Auf dem großen Esstisch habe ich alles, was ich über Jazz habe, also alle Bücher (Krimis und Nachschlagewerke), ausgedruckte Artikel, ein paar meiner Jazz-CDs und das Begleitbuch von einem Klavier-Kurs über Jazz-Standards ausgebreitet, um darin zu schmökern. Das war ein nerdiger, lehrreicher Genuss.
10-Minuten-Schreiben finde ich großartig. Im werktäglichen 10-Minuten-Schreiben habe ich mir meine Schreibfreude zurück erschrieben. Außerdem ist 10-Minuten-Schreiben eine sehr gute Methode, um mit dem Schreiben zu beginnen und eine schöne Schreibgewohnheit zu entwickeln. Ich verrate dir, wieso das 10-Minuten-Schreiben so gut funktioniert.
Als ich heute Morgen den vertrauten Weg zum Schrevenpark gegangen bin, habe ich gemerkt, wie zufrieden und glücklich ich in dieses neue Jahr starte. Denn die Dinge, die ich beeinflussen kann, werde ich in diesem Jahr fortführen. Zusätzlich werde ich einige Schreibprojekte, die ich im letzten Jahr nicht verwirklicht habe, in diesem Jahr veröffentlichen.
Das Jahr begann mit Kurzgeschichten, deren Anzahl sich zu einen ausgesprochenen Kurzgeschichtenreichtum entwickelt hat, war gefüllt mit lernen und hat mir am Ende eine neue Liebe beschert: Schreibworkshops geben.
In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch meinen 12. Dezember: vom Morgenseiten schreiben im Bett, auf eine Runde um den Block, zum Frühstück, nochmal um den Block. Vom Lebkuchenkaufen, an den Schreibtisch, dann zur fertigen Krimikurzgeschichte. Danach von einem späten Mittagessen auf den Balkon zum Durchschnaufen bis in mein Notizbuch, wo ich schöne Dinge für das RAUHNACHTschreiben überlege. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken. Viel Spaß beim Anschauen: