Als ich heute Morgen den vertrauten Weg zum Schrevenpark gegangen bin, habe ich gemerkt, wie zufrieden und glücklich ich in dieses neue Jahr starte. Denn die Dinge, die ich beeinflussen kann, werde ich in diesem Jahr fortführen. Zusätzlich werde ich einige Schreibprojekte, die ich im letzten Jahr nicht verwirklicht habe, in diesem Jahr veröffentlichen.
Das Jahr begann mit Kurzgeschichten, deren Anzahl sich zu einen ausgesprochenen Kurzgeschichtenreichtum entwickelt hat, war gefüllt mit lernen und hat mir am Ende eine neue Liebe beschert: Schreibworkshops geben.
In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch meinen 12. Dezember: vom Morgenseiten schreiben im Bett, auf eine Runde um den Block, zum Frühstück, nochmal um den Block. Vom Lebkuchenkaufen, an den Schreibtisch, dann zur fertigen Krimikurzgeschichte. Danach von einem späten Mittagessen auf den Balkon zum Durchschnaufen bis in mein Notizbuch, wo ich schöne Dinge für das RAUHNACHTschreiben überlege. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken. Viel Spaß beim Anschauen:
Auf den Dächern und den Autos lag heute Morgen die erste dünne Schneeschicht. Die Sonne scheint zwar, aber es ist kalt. Drinnen an meinem Schreibtisch ist es zum Glück warm und ich erinnere mich an diesen aufregenden November, der erst ganz ruhig begann und dann eine überraschende Wende nahm. Und eine neue Brille hab ich übrigens auch. Also eigentlich zwei. Aber auf dem Beitragsbild trag ich natürlich nur eine neue Brille.
In diesem Blogbeitrag nehme ich dich mit durch meinen Schreibtag. Ich erzähle dir von meinem Schreibrhythmus, nehme dich mit an den Schreibtisch und in meine Pausen und verrate dir, was mich inspiriert. In zwei Exkursen erzähle ich vom Seriengucken und Telefonbüchern.