Trotzdem ich gestern rechtzeitig ins Bett gegangen bin, habe ich verschlafen, denn mein Wecker hat nicht geklingelt. Dabei wollte ich doch extra gechillt in den Tag starten und wach und sortiert bei dem Online-Workshop „Journal to the self I“ mitmachen.
In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch meinen 12. Mai: von den Morgenseiten zum Frühstückscroissant bis zu den Wartezimmernotizen und zurück zum Schreibtischblick, vom Wochenmarktblick und drei Marktdetails zu meinem Mittagsnudeln, an den Schreibtisch vom Schreibtischgesicht zur Schreibtischdeko zur Newsletterschreibhand. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken.Viel Spaß beim Anschauen:
Geschafft! Im doppelten Wortsinn. Ich habe die Challenge geschafft und 52 Krimi-Kurzgeschichten in 52 Wochen geschrieben. Und ich bin geschafft. Beides habe ich nicht erwartet. Über das Erste freue ich mich. Sehr! Das Zweite hat mich genervt. Auch sehr! Jetzt habe ich mich erholt und ich freue mich über das Erreichte und den Krimi-Kurzgeschichtenschatz, den ich mir erschrieben habe.
Mit einer lieben Freundin und dem dicken Buch „Open Air Galerie Kiel“ bin ich heute durch Kiel spaziert, habe Kunstwerke im öffentlichen Raum angeschaut und meine Freundin hat aus dem Buch Infos zu den Kunstwerken vorgelesen. Wir sind nicht wirklich weit gegangen, denn wir haben uns in einer Gegend mit einer hohen Kunstwerkdichte herumgetrieben: auf dem Gelände der Uniklinik und um die Kunsthalle herum.
Nachdem ich ausgeschlafen habe, schaue ich noch im Bademantel Videos aus einer Mystery Study Along Class an der ich seit Samstag teilnehme. Die Tagesaufgabe finde ich extrem inspirierend. In meinen Morgenseiten bespreche ich mit mir, ob ich heute einen ruhigen Tag mache oder ob ich eine Krimi-Kurzgeschichte außer der Reihe und an einem Tag schreibe.