Dies ist mein Beitrag zur Blogparade „Wohin mich mein Schreiben schon geführt hat“ von Kerstin Salvador. Die kurze Antwort: in eine Crime Writing Class nach Dublin, zu einem veröffentlichten Buch, aus einer Depression, in drei Anthologien, auf Bühnen, nach Sophienhamm, auf das Kieler Krimi Festival und in die finnische Nationalbibliothek. Mach dir nen Kaffee oder Tee, denn hier kommt die sehr lange Antwort:
Edith Gould fragt in ihrer Blogparade nach drei Büchern, die mein Leben auf den Kopf gestellt haben. Da sind mir sofort zwei eingefallen, beim Dritten musste ich überlegen und mir ist keins eingefallen. Bis ich festgestellt habe, dass es vier Bücher sind. Bei zweien ist das Leben-auf-den-Kopf stellen sogar noch in progress: Mein Leben wird gerade von zwei Büchern auf den Kopf gestellt.
Heute nehme ich dich mit durch meinen 12. Juni, der mit Frühstück auf dem Balkon angefangen und Klavier üben aufgehört hat. Dazwischen habe ich, bis auf eine Ausnahme, wie geplant geschrieben, bin entspannt spazieren gegangen und habe schreibglücklich weiter geschrieben.
Das ist diesmal ein dynamischer Blogbeitrag, d.h. ich schreibe heute am 31. Mai einen ultrakurzen Monatsrückblick und werde ihn in den nächsten Tagen ergänzen (Das habe ich erst am 12. Juni gemacht). Drei Meilensteine habe ich im Mai erreicht: Ich hatte ein Fotoshooting für neue Autorinfotos, ich veranstalte meine erste Blogparade und ich habe eine Kurzgeschichte an einen Herausgeber geschickt, in der ich zum ersten Mal mit einem psychiatrischen Thema in einer Geschichte in die Öffentlichkeit gehe.
Ein kritischer Blick zum internationalen Sherlock Holmes Day