Im Druckerei-Museum in Rendsburg hat mein Krimiautorinnenherz höher geschlagen: In zwei Glasvitrinen waren alte Schreibmaschinen ausgestellt. Ich mag Schreibmaschinen und besitze selber eine kleine orangefarbene Schreibmaschine, auf der ich ab und an fröhlich tippe. In diesem Sommer habe ich einen Krimi auf Postkarten getippt und an meine Newsletter-Abonnentinnen verschickt. Aber zurück ins Druckerei-Museum.
Von meinem idyllischen Schreibplatz, an dem ich diese Woche in der Morgensonne mein Journal schreibe, kann ich einen besonderen Apfelbaum sehen. 100 Apfelsorten sollen an diesem einen Baum im Garten des Nordkollegs in Rendsburg wachsen.
„Cool, du lernst Finnisch. Wieso machst du das?“, werde ich meistens gefragt, wenn ich erzähle, dass ich Finnisch lerne oder wenn mich jemand beim Vokabeln lernen im Café trifft. Meine kurze Antwort: Das ist ein Nerdding und weil ich mich in die finnische Nationalbibliothek verliebt habe. Die ausführliche Antwort kannst du hier im Blog lesen.
Ein Meilenstein, fünf Blobeiträge und vielfältige Pausen: meine KW 35 als Krimiautorin und Bloggerin
In der vergangenen Woche habe ich fünf neue Blogbeiträge über meine kreativen Gedanken und Erlebnisse geschrieben. Diese reichen von einer inspirierenden Kunstbegegnung bis zu Freewriting und Krimi-Ideen. Ich reflektiere auch über die Herausforderungen beim Bloggen, den Fortschritt meiner Schreibprojekte und die wichtige Rolle von Pausen im kreativen Prozess.
Auf meiner Sommer-To-Want-Liste steht „mindestens 4x in der Kieler Förde schwimmen.“ Heute habe ich das zum ersten Mal in diesem Jahr gemacht. Ich fand das Schwimmen schön, war aber gleichzeitig angespannt: In der Tiefe der Förde lauern Feuerquallen. Zuhause am sicheren Schreibtisch wird natürlich auch dieses Erlebnis zur Krimi-Inspiration.