Der April macht heute mit Sonne und Schneeschauern im Wechsel, was er will. Ich sitze im warmen Arbeitszimmer und blicke auf meinen März zurück, der schreibreicher war, als ich zunächst angenommen hatte. Ich habe vier Krimi-Kurzgeschichten geschrieben, 12 Blogbeiträge verfasst, fast täglich meine Morgenseiten geschrieben, wahrscheinlich den Grund für meine Erschöpfung gefunden, bin 117 km gegangen, habe regelmäßig meine Schreibgruppe getroffen und zwei empfehlenswerte Bücher gelesen.
Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über meinen Schreibmittwoch gebloggt.
Nach einem langsamen Start in den Tag sortiere ich mich in den Morgenseiten und plane meinen Schreibtag. Danach schicke ich Claudia eine Textnachricht mit meinen Schreibvorhaben: das neue Kurzgeschichten-Stichwort ansehen und ein Freewriting dazu machen, einen Personal-Essay für die Schreibgruppe schreiben, einen Blogbeitrag über das Morgenseitenschreiben beginnen und einen Blogbeitrag über meinen Schreibtag schreiben.
Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über meinen Schreibmontag und meine Tulpengeschichtensehnsucht gebloggt.
Tulpen finde ich toll. Sehr oft habe ich im Frühjahr üppige bunte Tulpensträuße auf meinem Schreibtisch. Ich liebe die farbenfrohe Tulpenfülle bei den Blumenhändlern auf dem Markt. Und von den Geschichten rund um die Spekulation mit Tulpenzwiebeln im 17. Jahrhundert bin ich fasziniert. Seit Jahren träume ich davon, ein Buch zu schreiben, in dem Tulpen und die Tulpenzwiebelspekulation in den Niederlanden eine Rolle spielen.