In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch meinen 12. April: vom Frühstück ins Krimijournal und zum Werkzeug verschönern an den Schreibtisch, auf Sofa zum Schreiben und an den Esstisch zum Mittagessen. Am Nachmittag setzen wir uns aufs Fensterbrett und observieren die Straße. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken. Viel Spaß beim Anschauen:
Mein Februar läuft nach Plan und dann irgendwie doch nicht. Nach dem intensiven Januar bin ich genauso intensiv in den Februar gestartet. Ich hatte zwar eine Woche Pause vorgesehen, aber mein Körper hat vorher die Reißleine gezogen und mich gebremst. Im Februar habe ich geschrieben, tief geatmet, eine Lesungsanfrage bekommen und viel im Moment gelebt.
Mit den Fotos von meinem Spaziergang am 12. Februar erzähle ich einen kleinen feinen Krimi. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch den Krimi klicken. Viel Spaß und gute Unterhaltung beim Anschauen:
Intensiv. Mein Januar war intensiv. Ich habe viel geschrieben und weniger geschrieben als geplant. Ich habe wunderbare Schreibworkshops gegeben. Ich habe in den Calls mit meiner Mentorin gelacht, mich gefreut, geflucht und geweint. Ich bin in die Jazz-Recherche eingetaucht. Ich habe an der Förde getanzt und gesungen, ich träume bold und ich habe jeden Tag Yoga gemacht. Ich habe vieles geschafft, einiges nicht, war glücklich und müde, aber ich habe nie aufgegeben und ich habe so gut wie immer lecker gegessen.
Jeden Donnerstag habe ich in meinem Kalender nur fürs Schreiben reserviert. Ein Schreibtag heißt für mich, ungestört den Rhythmus schreiben, bewegen, schreiben leben zu können. Bewegen heißt heute spazieren gehen und Yoga, Schreiben vormittags am zweiten Taval-Krimi schreiben und nachmittags einen Minerva Meerkamp Kurzkrimi weiter übersetzen.