Das war eine schöne Kaffee- und Café-Woche mit viel leckerem Kaffee, Gesprächen über Sport und das Leben.
hat mich auch heute beschäftigt und nicht nur mich. Mit einer Polizistin in Ausbildung habe ich über den schönen Herbsttag gesprochen. Sie hat mir erzählt, dass sie in den letzten Tagen unzählige Fotos gemacht hat und die Farben der Blätter auf den Fotos nicht so gut herauskommen. Ich habe ihr von meinem Herbstsonnengenuß im Park erzählt. Vor dem Schrevenpark tausche ich mich mit einer anderen Spaziergängerin über die reichhaltige Farbpalette der Blätter im Schrevenpark aus. Ich erzähle von der Linde vor meinem Arbeitszimmerfenster, deren goldene Blätter in der Herbstsonne leuchten. Damit ist mein Schreibtisch zur Zeit der beste Arbeitsplatz der Welt für mich. Im Schrevenpark schaue ich über das Grün der Liegewiese auf die großen Bäume auf der anderen Parkseite, die alle ein herbstliches Laubkleid tragen, das vor dem blauen Himmel in der Sonne extra stark leuchtet. Ich freu mich über das schöne friedliche Bild. Und ich bin dankbar, …
Die Strahlen der tiefstehenden Sonne haben mich heute im Schrevenpark begrüsst. Das war so schön, dass ich erst Mal stehen geblieben bin und den Anblick genossen habe. Der Park stand heute nicht auf meinem Plan, dass ich dort war hat sich dann aus dem Tag ergeben.
Der Schrevenpark überrascht mit so manchen Ansichten. Eine frische Feige neben einem leeren Kornfläschchen auf einer Parkbank führt bei mir sofort zu dem Gedanken: Da stimmt etwas nicht; Wodka-Feige müsste es sein. Erst dann stolpere ich darüber, dass eine frische Feige auf der Parkbank steht.
Heute ist einer dieser Tage an denen ich mir am Vormittag drei Stunden Zeit für einen besonderen Blogbeitrag genommen und ihn nicht fertig bekommen habe. Jetzt am Abend bin ich vom Tag so müde, dass ich am liebsten hier nichts veröffentlicht und meinen Blog-Streak unterbrochen hätte.