Susanne Pohl
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Monatsrückblog November 2020 oder viel geschrieben, spazieren gegangen und einen Schreck bekommen, der gut ausgegangen ist

Monatsrückblog November 2020 oder viel geschrieben, spazieren gegangen und einen Schreck bekommen, der gut ausgegangen ist

30. November 2020|By:Susanne Pohl

Im Oktober-Monatsrückblog habe ich mir Ziele für November gesetzt. Die habe ich nicht genauso erreicht, wie ich sie gesetzt habe, aber ich bin sehr zufrieden mit den Kurzgeschichten, den Blogtexten, dem Newsletter, den Personal Essays, den Texten zum zweiten Taval-Krimi, die ich im November geschrieben habe. Ich habe viel schöne Spaziergänge gemacht, auch wenn es nicht täglich 5 km waren, wie geplant. Und ich bin sehr erleichtert, dass mein Corona-Test negativ ist.

Schreiben: Kurzgeschichten

Auch im November habe ich weiter an meinem wöchentlichen Kurzgeschichten-Projekt geschrieben. Ich habe vier sehr verschiedene Kurzgeschichten erzählt: Eine Geschichte aus archaischer Vorzeit, einen Fall für Minerva Meerkamp (in der Geschichte tragen zum ersten Mal alle einen Mund-Nasenschutz), eine Geschichte mit einer Frau, die sexistische Männer ersticht, und einen Erbstreit unter Halbschwestern.

Schreiben: Blog

Das Bloggen lief ähnlich wie im Oktober. Ich habe an 22 von 30 Tagen gebloggt. Täglich ist das nicht, aber trotzdem ist das eine schöne Menge neuer Lesestoff auf dem Blog. Ich habe mit dem Blogbeitrag „Eine dunkle stürmische Nacht schmeckt nach gebratener Leber oder mein Beitrag zu einer Blogparade“ an einer Blogparade teilgenommen. Am meisten gelesen wurden die Beiträge „Schreibfreitag oder ein bewegungsreicher, begegnungsreicher und schreibreicher Tag“ und „Schreibdonnerstag oder wenn die Corona-Warn-App rot gezeigt hat„.

Schreiben: Taval-Krimi

Jeden Werktag zehn Minuten am  zweiten Taval-Krimi geschrieben, wie geplant, habe ich nicht. Aber ich habe überhaupt wieder am Taval-Krimi geschrieben. Ich bin ein kleines bisschen vorangekommen. Es war immer wie ein Motor, der stottert und noch nicht anspringt. Auf jeden Fall ist der Wunsch entstanden, dass ich mir im Dezember wieder mehr Zeit für die Geschichte nehmen möchte.

Schreiben: Newsletter

Am 12. November habe ich wieder einen Newsletter geschrieben und verschickt. Mir hat es wieder großen Spaß gemacht den Newsletter zu schreiben und zu verschicken. Und ich habe die Rückmeldung bekommen, dass sich Abonnentinnen über den Newsletter gefreut haben und dass immer so schön ist, wenn mein Newsletter kommt. Vielen herzlichen Dank für die Rückmeldungen. Darüber freue ich mich voll. Den nächsten Newsletter gibt’s am 12. Dezember und du kannst den Newsletter hier abonnieren.

Schreiben: Personal Essays und Schreibgruppe treffen

Jeden Montagabend treffe ich mich weiterhin mit meiner wunderbaren Schriebgruppe auf Zoom. Dafür schreibe ich jede Woche ein Personal Essay. Diesen Monat habe ich fünf Personal Essays geschrieben und wertschätzendes Feedback bekommen. Und ich habe den anderen Autorinnen wertschätzendes Feedback gegeben. Das Schreibgruppentreffen ist  jedes Mal ein wunderbarer Wochenauftakt.

Täglich Spazierengehen

Mein Plan war täglich 5 km zu gehen. Das habe ich an 16 von 30 Tagen gemacht. Anfang des Monats hat das nicht so gut geklappt, ich bin zwar täglich spazieren gegangen, aber nicht 5 km. Dann habe ich mich aber irgendwann gut eingegroovt und auch die 5km gingen ganz leicht. Bis mich die rote Corona-Warn-App ausgebremst hat. Einen Tag bin ich noch 5 km durch die Wohnung gekreist, dazu hatte ich dann aber keine Lust mehr. Im Blogbeitrag“Vom täglichen Gehen (5) oder auf der Abendrunde bekomme ich drei Fladenbrote geschenkt“ erzähle ich von einem besonderen Spaziergang um den Schrevenpark.

Schreck am Monatsende: Meine Corona-Warn-App zeigt rot

Am letzten Novembermittwoch bekomme ich abends einen gehörigen Schreck, als ich meine Corona-Warn-App aktualisiert habe: Sie zeigt rot. Am nächsten Tag setzt mich das Gesundheitsamt unter Quarantäne und meine Hausärztin macht einen Termin für den nächsten Tag zum Corona-Test. Laut meiner Hausärztin habe ich mir wohl im Schrevenpark einen positiven Kontakt eingefangen. Im Blogbeitrag „Schreibdonnerstag oder wenn die Corona-Warn-App rot gezeigt hat“ und „Schreibsamstag oder mein Reptiliengehirn hat auf Stress geschaltet und verlangsamt mich“ erzähle ich, wie ich mich gefühlt habe.

Dieser letzte Tag im November klingt mit Erleichterung aus. Ich habe heute mein Testergebnis bekommen: Mein Corona Test ist negativ.

Ausblick auf Dezember 2020

Im Dezember möchte ich

  • weiter meine wöchentlichen Kurzgeschichten schreiben
  • wieder täglich bloggen inklusive einem großen Jahresrückblog
  • von Montag bis Freitag täglich 15 Minuten am zweiten Taval-Krimi schreiben
  • insgesamt 132 km gehen, damit ich Santiago de Compostela, das Ziel meiner virtuellen Challenge, erreiche
  • am 12. Dezember meinen Newsletter verschicken

Wie war dein November? Was sind deine Pläne für den Dezember?

 

30. November 2020 Susanne Pohl
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2 Antworter auf Monatsrückblog November 2020 oder viel geschrieben, spazieren gegangen und einen Schreck bekommen, der gut ausgegangen ist

  • Christine 30. November 2020
    Liebe Susanne, schön, daß Du negativ bist! Jetzt aber wieder fix raus an die frische Luft, oder? Gerade, wenn's tagsüber eh grau ist, ist im Dunkeln spazierengehen auch schön. Ich mag dabei gerne ein bißchen in beleuchtete Fenster luschern: Fernseh-Stuben, Bibliotheken, Studentenküchen, Ömchenzimmer. Ich will gar nicht so genau hingucken und womöglich stören. Ich bin auch nicht neidisch. Ich finde es einfach heimelig, gemütlich, wärmend. Und bin dann wieder gerne bei mir zu Hause. Träum was schönes! Christine
    Antworten
    • Susanne Pohl 6. Dezember 2020
      Liebe Christine, Danke. Ja, ich war sehr erleichtert nach dem negativen Test. In beleuchte Fenster schauen mag ich auch sehr gerne und das mache ich auf meinen Spaziergängen auch. Viele Grüße Susanne
      Antworten

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