Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über Hummel- und Balu-Art, meinen Schreibmittwoch, meine rote Corona-Warn-App und meinen Schreibsamstag gebloggt.
Montag 23. November 2020 – auf Hummel- und Balu-Art
„Was kannst du von Tieren lernen?“, fragt Claudia in der zehnten Frage ihrer 60-Fragen-Challenge. Von Balu, dem Bären aus dem Dschungelbuch, würde ich gerne seine Ruhe und Gemütlichkeit lernen. Von den Hummeln würde ich gerne lernen, etwas zu tun, obwohl es gar nicht möglich ist, aber da sie nicht wissen, dass es nicht möglich ist, machen sie es einfach. Im Blogbeitrag „Eine Frage beantworten oder mit Hummel- und Balu-Art die inneren Kritiker*innen ausbremsen“ erzähle ich dir genau, was ich von den Hummeln und Balu lernen kann und du kannst nach verfolgen, wie ich auf den Gedanken gekommen bin, dass ich mit beiden meine inneren Kritiker*innen ausbremsen kann.
In den Kommentaren freut Claudia sich, dass ich mich von ihren Fragen inspirieren lasse und über meine Antwort.
Dienstag 24. November 2020 – nix gebloggt
Ich habe Morgenseiten geschrieben und bin um den Schrevenpark gegangen.
Mittwoch 25. November 2020 – Schreibmittwoch
Mein Schreibtag beginnt mit den Morgenseiten. Die schreibe ich zur Zeit am Schreibtisch und nicht mehr gemütlich im Bett, weil neben meinem Schreibtisch eine Tageslichtlampe hängt und viel Licht für mich macht. Ich schreibe noch meine Check-in-Nachricht an Claudia und dann breche ich zu einem langen Spaziergang um den Schrevenpark auf. Im Blogbeitrag „Schreibmittwoch oder spazierengehen, schreiben, Yoga, schreiben und acht Fakten über mich“ erzähle ich, dass ich virtuell den Camino de Santiago gehe, wenn ich im Schrevenpark spazieren gehe, von den Halbschwestern in der neuen Kurzgeschichte, einer Yogasession und dem Experimentieren beim Schreiben mit neun Stichwörtern. Am Ende verrate ich acht Fakten über mich. Vom großen Schrecken erzähle ich noch nichts.
Donnerstag 26. November 2020 – meine rote Corona-Warn-App
Mein Vormittag war am Donnerstag geprägt von Organisationstelefonaten, denn meine Corona-Warn-App hat Mittwochabend auf rot geschaltet und mir ein erhöhtes Risiko angezeigt. Im ersten Telefonat mit dem Gesundheitsamt erklärt mir eine freundliche Dame, dass ich ab jetzt unter Quarantäne stehe und einen Corona-Test bei meinem Hausarzt machen lassen soll. Im Blogbeitrag „Schreibdonnerstag oder wenn die Corona-Warn-App rot gezeigt hat“ erzähle ich vom Telefonat mit meiner Hausärztin, vom Gehen durch die Wohnung, vom Schreiben an der Kurzgeschichte und am Geheimprojekt, und welche Kurzgeschichten Sammlung ich gerade lese.
In den Kommentaren drückt Jogi mir die Daumen für ein negatives Ergebnis. Danke!
Freitag 27. November 2020 – nix gebloggt
Am Freitag war ich zum Corona-Test bei meiner Hausärztin. Das ging schnell und gut organisiert. Den Test habe ich nicht als schlimm empfunden, meine Nervosität und Angst vorher waren schlimmer. Nach dem Test bin ich Zuhause auf das Sofa gesunken und den Rest des Tages nicht mehr aufgestanden. Ich war platt.
Samstag 28. November 2020 – Schreibsamstag
Samstagmorgen bin ich mit meinen Morgenseiten in den Tag gestartet. Dann hat Nicole angefragt, ob ich einen Kaffee am Mittag gebracht bekommen möchte, als Ersatz für den Marktkaffee. Wow, wie toll. Ja, das wollte ich. Und außerdem wäre das dann ein guter Fixpunkt, um vorher auf dem Balkon auf den Stepper zu gehen und dann zu duschen. Im Blogbeitrag „Schreibsamstag oder mein Reptiliengehirn hat auf Stress geschaltet und verlangsamt mich“ erzähle ich dir, dass das nicht geklappt hat, aber einen Cappuccino habe ich trotzdem bekommen. Ich erzähle vom nächsten Fixpunkt: meinen tollen Zoom-Schreibtreffen mit Claudia. Dann erzähle ich von weiteren nährenden Dingen, die ich am Samstag gemacht habe und vom Schreiben an der wöchentlichen Kurzgeschichte.