Im Oktober-Monatsrückblog habe ich mir Ziele für November gesetzt. Die habe ich nicht genauso erreicht, wie ich sie gesetzt habe, aber ich bin sehr zufrieden mit den Kurzgeschichten, den Blogtexten, dem Newsletter, den Personal Essays, den Texten zum zweiten Taval-Krimi, die ich im November geschrieben habe. Ich habe viel schöne Spaziergänge gemacht, auch wenn es nicht täglich 5 km waren, wie geplant. Und ich bin sehr erleichtert, dass mein Corona-Test negativ ist.
Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über Hummel- und Balu-Art, meinen Schreibmittwoch, meine rote Corona-Warn-App und meinen Schreibsamstag gebloggt.
Heute Morgen bin ich mit meinen Morgenseiten in den Tag gestartet. Dann hat Nicole angefragt, ob ich einen Kaffee am Mittag gebracht bekommen möchte, als Ersatz für den Marktkaffee. Wow, wie toll. Ja, das wollte ich. Und außerdem wäre das dann ein guter Fixpunkt, um vorher auf dem Balkon auf den Stepper zu gehen und dann zu duschen.
Mein Vormittag war heute geprägt von Organisationstelefonaten, denn meine Corona-Warn-App hat gestern Abend auf rot geschaltet und mir ein erhöhtes Risiko angezeigt. Im ersten Telefonat mit dem Gesundheitsamt erklärt mir eine freundliche Dame, dass ich ab jetzt unter Quarantäne stehe und einen Corona-Test bei meinem Hausarzt machen lassen soll.
Mein Schreibtag beginnt mit den Morgenseiten. Die schreibe ich zur Zeit am Schreibtisch und nicht mehr gemütlich im Bett, weil neben meinem Schreibtisch eine Tageslichtlampe hängt und viel Licht für mich macht. Ich schreibe noch meine Check-in-Nachricht an Claudia und dann breche ich zu einem langen Spaziergang um den Schrevenpark auf.