Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war und was ich eigentlich bloggen wollte, wenn ich etwas anderes gebloggt habe als geplant. Diese Woche habe ich über den Anfang meines roten Krimifadens, den Monatsrückblick Februar, Morgenseiten schreiben, einen Tag im Krimiautorinnenleben, zu viele offen Tabs und über Krimis gebloggt.
Montag 27. Februar 2023 – Den Anfang meines roten Krimifadens finden
Montag habe ich den Beginn des roten Fadens für die kriminelle Schreibwerkstatt mit den Dorfbewohner*innen von Sophienhamm für deren Krimidinner gefunden. Zuerst habe ich alle Unterlagen, die ich zum Krimi schreiben in den letzten zehn Jahren gesammelt habe, rausgesucht und in einem Halbkreis auf dem Fußboden ausgebreitet. Dabei war ich überrascht, dass es schon zehn Jahre sind.
Im Blogbeitrag „Tag 6 #The100DayProject: Eintauchen, schwelgen und den Anfang meines roten Krimifadens finden“ erzähle ich dir von meinen verschiedenen Krimifortbildungen in Deutschland und Irland. Und was ich gemacht habe, um den Anfang des roten Fadens zu finden.
Dienstag 28. Februar 2023 – Monatsrückblick Februar 2023
In den 28 Februartagen habe ich geschrieben, gebloggt, eine tolle E-Mail im Postfach gehabt und daraufhin erarbeite ich jetzt mit einem Dorf ein Krimidinner. Ich habe einen Künstlertreff gemacht, bin an der Kieler Innen- und Außenförde spazieren gegangen und habe viele Lupiccinos getrunken.
Der Februar fühlt sich im Rückblick intensiv und Weichen stellend an. Ich habe anders geschrieben als geplant und ich bin viel weiter und anders Spazieren gegangen als gedacht. Und das Krimidinner-Dorf-Projekt war eine schöne Überraschung. Detailliert berichte ich von meinem Februar im Blogbeitrag „Tag 7 #The100DayProject: Monatsrückblick Februar 2023„.
Mittwoch 1. März 2023 – Morgenseiten schreiben
„Kannst du mir ein paar Tipps zum Morgenseitenschreiben geben?“ Diese Anfrage hatte ich Mittwoch in meinen privat Nachrichten Instagram. Das passte prima, weil ich sowieso schon ewig über Morgenseiten bloggen wollte.
Die Morgenseiten sind eine Grundtechnik, die Julia Cameron in ihrem Buch „Der Weg des Künstlers“ zur Aktivierung der Kreativität empfiehlt. Nach der Definition von Cameron sind „die Morgenseiten drei Seiten ohne Abkürzung, die streng dem Bewusstseinsstrom folgen“ (Cameron, Der Weg des Künstlers 2000, S. 33/34).
Im Blogbeitrag „Tag 8 #The100DayProject: Morgenseiten schreiben“ erzähle ich von meinen Erfahrungen mit den Morgenseiten, wie ich sie schreibe und am Ende gebe ich dir meine sechs Tipps für die Morgenseiten.
Donnerstag 2. März 2023 – Ein Tag in meinem Krimiautorinnenleben
Lupicciono-Ritual im Café, Morgenseiten geschrieben, Arbeit an der Krimiwerkstatt fürs Krimidinner in Sophienhamm, wichtige Erledigung mit Kaffeefreundin und dabei unter schönem blauen Himmel zu Fuß gegangen, Details am Krimiwerkstatt-Konzept ergänzt, in Unterlagen von einer Krimi-Kurzgeschichtenwerkstatt gelesen, Bloggen und Instagrampost. Das war mein Tag in Kurzform.
Zur langen Version von meinem gelangst du hier: „Tag 9 #The100DayProject: Ein Tag in meinem Krimiautorinnenleben“
Freitag 3. März 2023 – Zu viele offene Tabs
Freitag standen außer Bloggen ganz andere Dinge auf dem Plan, als am Rechner zu arbeiten. Abends hatte ich auf einmal riesige Lust auf die Krimiwerkstatt fürs Krimidinner in Sophienhamm und ich habe doch daran weiter gearbeitet. Dabei habe ich mich in den unendlichen Weiten des Internets herumgetrieben, weil ich ein bestimmtes Detail gesucht habe. Okay, ich bin ein einem Recherche-Rabbit-Hole verschwunden.
Dabei habe ich zu den gefühlt schon geöffneten 1000 Tabs immer mehr Tabs im Browser geöffnet, bis mein Rechner plötzlich gestreikt hat.
In den Kommentaren zu „Tag 10 #The100DayProject: Wenn zu viele Tabs offen sind, macht der Rechner ne Biege“ verspricht mir mein hauseigener Technik-Frickler eine automatische Backup-Lösung und Karin erinnert mich an die Lesezeichenfunktion meines Browsers.
Samstag 4. März 2023 – Krimi bedeutet für mich Privatermittlerkrimi
Krimi steht blau auf schwarz auf dem Titel von meinem Buch „Taval und die nackte Katze“. Für mich ist dabei völlig klar, was Krimi bedeutet: Ermittler-Krimi, Rätsel-Krimi. Ein Fall muss gelöst werden. Von einem Privatermittler. Das ist für mich so selbstverständlich, dass ich manchmal vergesse, dass Krimi ein Oberbegriff ist, viele verschiedene Dinge bedeuten kann und jede*r bei Krimi an etwas anderes denkt.
Im Blogbeitrag „Tag 11 #The100Dayproject: Krimi bedeutet für mich Privatermittlerkrimi“ erzähle ich mehr von meiner Vorstellung von Krimis und von meinem Priavtermittlerkrimi „Taval und die nackte Katze„.
Erzähl mir von deiner Woche. Hast du gelesen? Geschrieben? Einen guten Krimi gesehen? Etwas anderes Tolles gemacht? Schreib mir einen Kommentar: