Susanne Pohl
Krimiautorin
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Schreibklausur: eine Woche mit mörderischen Schwestern im Alfred-Döblin-Haus in Wewelsfleth

Schreibklausur: eine Woche mit mörderischen Schwestern im Alfred-Döblin-Haus in Wewelsfleth

4. Februar 2019|By:Susanne Pohl

Krimigespräche beim Frühstück. Spaziergänge zum Nachdenken und Kopf sortieren. Viel Schreibzeit. Schreibgespräche beim Abendessen. Mit den fünf Krimiautorinnen Marlies Ferber, Regine Kölpin, Annette Petersen, Kirsten Püttjer und Cornelia Schmitz bin ich eine Woche, vom 28. Januar bis 3. Februar 2019, auf Schreibklausur im Alfred-Döblin-Haus in Wewelsfleth. Die Woche ist entspannt, produktiv und macht eine Menge Spaß.

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Gut Ding will Weile haben. Oder wie ich es im November übertrieb. So war mein NaNoWriMo 2018 mit der extra Krimi-Noir-Reise-Challenge

Gut Ding will Weile haben. Oder wie ich es im November übertrieb. So war mein NaNoWriMo 2018 mit der extra Krimi-Noir-Reise-Challenge

28. Januar 2019|By:Susanne Pohl

Gespannt und voller Vorfreude bin ich in den NaNoWriMo 2018 mit der extra Krimi-Noir-Reise-Challenge gestartet. Ich habe elf tolle Krimis gelesen und Kriminerds in Berlin, Hannover, Bremen und Hamburg zugehört, widersprochen und zugestimmt. Ich habe in verschiedenen Zügen, der Hotel Lobby des Adlon und ganz viel an meinem Schreibtisch geschrieben. Auf allen Vieren durchs Wort-Ziel gekrochen bin ich am 30. November 2018. Jetzt habe ich zum ersten Mal den entstandenen Text gelesen. Ich war im gespannt, wie die Bücher und die Reisen meinen Krimi beeinflusst haben. Taval und Marianne sind in Kiel in einen Fall gestartet und die Ermittlungen haben sie ziemlich bald nach Berlin geführt. Ich fahre am 6. November 2018 nach Berlin. Berlin: erste Etappe der Krimi-Noir-Reise-Challenge Im Vorfeld hatte ich mir überlegt, dass eine Szene am Brandenburger Tor spielen soll. Bei allerschönstem Wetter, trotz November milde 17 Grad und Sonnenschein, flaniere ich durch das Brandenburger Tor, …

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Lesen bis zum Schuss. Fotos von der Ladies Crime Night in Rendsburg

Lesen bis zum Schuss. Fotos von der Ladies Crime Night in Rendsburg

21. November 2018|By:Susanne Pohl

Ein wunderbares Publikum haben wir Mörderische Schwestern mit unserer Ladies Crime Night am Freitag 16. November 2018 in der Rendsburger Stadtbücherei unterhalten. Anette Schwohl, Anja Marschall, Regina Schleheck, Heike Denzau, Jutta Wilbertz und ich haben jeweils sieben Minuten bis zum Schuss aus unseren Krimis und Krimi-Kurzgeschichten gelesen. Jutta Wilbertz hat den Abend mit humorvollen, frechen Krimisongs eingerahmt.

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NaNoWriMo 2018 mit extra Krimi-Noir-Reise-Challenge

NaNoWriMo 2018 mit extra Krimi-Noir-Reise-Challenge

1. November 2018|By:Susanne Pohl

Heute am 1. November ist es wieder so weit: der National Novel Writing Month (NaNoWriMo) ist gestartet. Weltweit schreiben Autorinnen und Autoren jeden Tag im November 1667 Wörter an ihrem Buch. Das ist ein tolles Gefühl und eine wunderbare kreative Energie. Ich bin zum vierten Mal dabei, aber anders als die letzen Male: Ich habe mir diesmal noch eine Krimi-Noir-Reise-Challenge als Inspiration mit dazu genommen. Heute bin ich gut gestärkt durch eine leckere Kichererbsen-Spinat-Suppe im Café Liebling in den NaNoWriMo gestartet. Mein Privatdetektiv Taval und die Taxifahrerin Marianne haben in Kiel einen Fall übernommen. Ihre Ermittlungen werden sie auch nach Berlin, Hannover, Bremen und Hamburg führen. Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge, aber das ist die Reihenfolge, in der ich dorthin fahren werde, wegen meiner Krimi-Noir-Reise-Challenge. In Berlin, Hannover, Bremen und Hamburg finden Talk Noirs statt. Abende an denen in einer Bar oder Buchhandlung jeweils drei Noir-Krimis vorgestellt und diskutiert werden. Auch mit …

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Nerdausflug in die Kieler Universitätsbibliothek

Nerdausflug in die Kieler Universitätsbibliothek

24. Oktober 2018|By:Susanne Pohl

„Manche leuchten, wenn man sie liest“ steht außen an der Kieler Universitätsbibliothek. Jahrelang habe ich nur „Manche leuchten“ gelesen, weil ich immer nur von der einen Seite in die Bibliothek gegangen bin. Ich habe dann gedacht: „Jo, manche leuchten. Meinen die jetzt besonders begabte Studierende?“ Erst in diesem Jahr habe ich auf der Internetseite der Unibibliothek den kompletten Spruch gelesen. Dann war klar: Bücher, sie meinen Bücher. Oder Sätze. Oder Wörter. Das Wort „Schibboleth“ hat für mich letztens geleuchtet. Ich mag den Klang. Ich hatte keine Ahnung, was es bedeutet. Gefunden hatte ich es in dem Buch „Mit fremden Federn“ von Anett Kollmann. Anett habe ich in einer Schreibwerkstatt in Wolfenbüttel kennengelernt. Aber zurück zum „Schibboleth“. Die Erklärung auf Wikipedia hat mich so neugierig gemacht, dass ich auf Nerdausflug in die Unibibliothek gegangen bin. Zuerst habe ich das Gedicht „Schibboleth“ von Paul Celan gelesen, abgeschrieben, einzelne Zeilen leise vor …

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