Heute habe ich gemacht, was gestern noch eine theoretische Überlegung war: Ich habe aus meinem Fensterbankbücherregal ein Buch nach Lust und Laune ausgesucht. Zuerst habe ich nach „Sandberg“ von Joanna Bator gegriffen. Das Buch habe ich mir mal gekauft, weil ich anfangen wollte, Bücher aus Polen zu lesen. Daraus ist bisher nichts geworden und auch heute habe ich das Buch wieder zurückgestellt. Denn es ist ein dickes Buch und ich wollte es mit in den Garten nehmen. Deshalb habe mich für ein dünneres, leichteres Buch entschieden.
Anfang April habe ich alle ungelesenen Bücher aus meinen Bücherregalen gefischt und aufgestapelt. Inspiriert von einem Instagrampost habe ich die ungelesenen Bücher dann auf einer Fensterbank im Wohnzimmer angerichtet. Als appetitliches Angebot an mich, mich aus diesem Bücherschatz zu bedienen.
In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch meinen 12. August: von den Morgenseiten, zum Frühstück, zur Morgenrunde um den Block an einer Galerie und einer Stockrose vorbei, an den Schreibtisch, auf den Wochenmarkt, wieder an den Schreibtisch und zur Kaffeepause. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken.Viel Spaß beim Anschauen:
Gestern Abend habe ich auf dem Sperrmüll eine Schreibmaschine gefunden. Ich habe sie stehen lassen, dafür hat sie mich zu diesem Blogbeitrag inspiriert. Ich erzähle dir von der Maschine, meiner gelegentlichen Schreibmaschinenschreiblust, wie ich mit Hilfe eines grünen Frosches vom zwei Zeigefingersystem zum Zehnfingerschreiben gekommen bin, der Kinderschreibmaschine und dem Fernleihscheinausfüllen mit der Schreibmaschine.
Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche, was ich bloggen wollte und was in den Kommentaren Thema war.