Heute nehme ich dich mit durch meinen Tag in 12 Bildern. Er begann mit zwei leeren Patronen: der in meinem Füller und meiner eigenen Energie. Also hieß es: Kurs ändern. Statt Schreiballtag gab’s Morgensonne auf dem Balkon, einen Miniabstecher ins Café, ein paar Pflichtaufgaben am Schreibtisch, einen Minispaziergang um den Exer, ein einfaches Mittagessen und schließlich das Sofa, mein heutiger Lieblingsplatz.
Meine Krimi-Liebe begann mit der Hörspielkassette „Die ??? und der Zauberspiegel“ und dem Buch „Kalle Blomquist – Meisterdetektiv“. Ich konnte gar nicht genug bekommen, habe die Kassette täglich rauf und runter gehört und in der Grundschule haben wir auf dem Pausenhof wild über Kalle und seine Fälle spekuliert. Seitdem lässt das Genre mich nicht mehr los. Ich schreibe, lese und spreche unglaublich gern über Krimis. Deshalb möchte ich von dir wissen: Welcher ist dein liebster Krimi?
Diesen Tag habe ich mit Musik begonnen und am Schreibtisch beendet, dazwischen lag ein Stück Familiengeschichte. Manche Teile davon sind liebevoll, andere ein bisschen dubios, aber alle gehören zu mir. In diesem Blogbeitrag nehme ich dich mit: ans Klavier, ins Café, nach Dithmarschen und zurück nach Kiel. Es geht um Begegnungen, Erinnerungen, Pizza, Mordverdächtige und Schafwolle im Zaun.
Heute standen viele verschiedene Autorinnentätigkeiten auf meinem Plan: von Rechnungen schreiben über Bücher signieren zum Buchhändlerplausch und endlich an den Schreibtisch zum Krimischreiben. Folge mir durch meinen 12. März mit roten Tulpen, orangefarbenen Kürbissen und weißen Frühlingsboten.
In diesem Blogbeitrag erzähle ich dir, wie ich den Privatdetektiv aus dem Krimi Taval und die nackte Katze entwickelt habe. Du erfährst von gescheiterten Namensideen, welche Entscheidungen hinter der Figur Taval stecken, warum er schließlich ein ehemaliger MEK-Beamter aus Hamburg wurde, wie er in Kiel landete und warum eine Katze im Titel seines ersten Falls auftauchte.