Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über Schreibmotivation, 12von12 & Newsletter, Lieblingsschreibort und Standards gebloggt.
Montag 11. Januar 2021 – Schreibmotivation
Glitzersteine, Buch-Dummies, Krimis lesen und Challenges motivieren mich bei meinen Schreibprojekten. Manchmal bastel ich mir selbst eine Challenge, manchmal mache ich bei Challenges mit. Ich brauche eine Herausforderung, aber sie darf nicht übertrieben sein. Im Blogbeitrag „Glitzersteine und Challenges motivieren mich oder welche Privatermittlerkrimis sollte ich lesen?“ erzähle ich vom NanoWriMo, von dem NaNoWriMo, bei dem ich es mit einer extra Challenge übertrieben habe, von der Kurzgeschichten-Challenge und den Glitzersteinen, die mir beim Durchhalten helfen. Ich erzähle, wie mich eine Lesung motiviert hat aus meinem NaNoWriMo-Text meinen ersten Krimi zu machen und dass ich Privatermittlerkrimis beim Schreiben gelesen habe.
Dienstag 12. Januar 2021 – 12von12 & Newsletter
In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch meinen 12. Januar: von den Morgenseiten, zur Sonne, zum Frühstück, vor den „Fernseher“, zu Krimilesestoff, auf meine Runden um den Schrevenpark, zu meinem Spaziergangsschatten und dem Spaziergangsblick auf den Schreventeich, zu einer Forderung, wieder nach Haue zum Mittagessen und an den Schreibtisch.
Suse hat in den Kommentaren nach meinen Morgeneiten gefragt. Ich habe geantwortet, dass ich sie zum Gedankensortieren, Emotionenbannen und Ideenfinden nutze. In meinem Newsletter habe ich u.a. nach Film- und Serien-Tipps für Netflix gefragt und tolle Antworten bekommen. Danke!
Mittwoch 13. Januar 2021 – Lieblingsschreibort
Mein liebster Schreibort ist mein Schreibtisch. Hier schreibe ich die Kurzgeschichten, meinen Taval-Krimi, Personal-Essays, am 12. den Newsletter und meine Blogbeiträge. Auf meinem Schreibtisch liegen Stifte, kleben Post-its in verschiedenen Farben, steht immer ein Glas mit heißem Wasser auf einem pinken Filzuntersetzer, hängt eine Medaille mit einem Oktopus an der Schreibtischlampe und stehen kleine Erinnerungen und bunte Dinge, die mein inneres Kind erfreuen. Im Blogbeitrag „Mein Schreibtisch ist mein liebster Schreibort oder um einen Glastisch wachsen Papierstapel im leuchtenden Tageslicht“ erzähle ich von meinem Glasschreibtisch, meinem ergonomischen Schreibtischstuhl, der Tageslichtlampe, Blumen auf dem Schreibtisch, Papierstapeln auf der Heizung und dem Fußboden und dem Telefonbuch in der Handbibliothek.
Donnerstag 14. Januar 2021 – Standards
„Wenn du dich selbst kritisierst, wessen Standards verwendest du?“ fragt Claudia in Frage 15 ihrer 60-Fragen-Challenge. Boah, die Frage möchte ich nicht beantworten. Ich habe gerade überhaupt keine Lust darüber nachzudenken, wer diese kritischen Stimmen in meinem Kopf sind. Im Blogbeitrag „Eine Frage beantworten oder die können sehen, dass ich nicht Zehn-Finger-Schreiben kann“ entdecke ich, dass mit zehn Fingern schreiben nicht mein eigener Standard ist und die Kritik woanders herkommt. Ich erzähle, welche Standards es beim Schreiben gibt und frage mich, wieso ich mich (noch) nicht traue, meine Kurzgeschichten unlektoriert zu veröffentlichen und das bei meinen Blogbeiträgen gar keine Frage ist.
Freitag 15. Januar 2021 – nix gebloggt
Ich bin um den Schrevenpark spazieren gegangen und habe mir den Film „Enola Holmes“ auf Netflix angeschaut.
Samstag 16. Januar 2021 – nix gebloggt
Ich habe einen langen Stadtspaziergang gemacht und abends endlich angefangen, die 38. wöchentliche Kurzgeschichte zu schreiben. (Sie ist Sonntag am späten Abend fertig geworden. Das war knapp!)