Susanne Pohl
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Wochenblog (1) oder starten, gehen, Postkarten und Wochenmarktbeobachtungen

Wochenblog (1) oder starten, gehen, Postkarten und Wochenmarktbeobachtungen

19. Juli 2020|Von:Susanne Pohl

Sonntags blogge ich einen Wochenblog aus den Beiträgen der Woche. Auf die Idee hat mich mein Freund Jochen gebracht mit seinem Ausspruch: „Man kommt ja gar nicht nach mit dem Lesen bei deinen ganzen Veröffentlichungen!“ Im Wochenblog kannst du lesen, über welche Themen ich in der Woche gebloggt habe, was ich vergessen habe zu erzählen und was in den Kommentaren Thema war.

Mittwoch 15. Juli 2020 – Los geht’s mit dem täglichen Bloggen

In „Challenges finde ich großartig oder ab heute blogge ich täglich“ erzähle ich dir von meinen zwei aktuellen Challenges: 52 Kurzgeschichten in 52 Wochen schrieben und den virtuellen Jakobsweg gehen. Ich erzähle von Challenges, die zu viel waren und vom Posten auf Social-Media, dass mir auch manchmal zu viel wird. Dann erzähle ich, dass ich mehr bloggen möchte, dass mich regelmäßiges Schreiben glücklich macht und dass ich ab Mittwoch 15. Juli täglich bloggen werde. Für 365 Tage und jeder Blogbeitrag soll mindestens 5000 Wörter lang sein.

In seinem Kommentar erzählt Ingolf von seinen unausgesprochenen Alltagschallenges.

Donnerstag 16. Juli 2020 – Vom täglichen Gehen

In „Vom täglichen Gehen (1) oder jeden Morgen gehe ich eine runde um den Block“ erzähle ich dir ausführlich von meiner Runde um den Block. Ich erzähle, dass der Gedanke „jeder Zentimeter Erde unter meinen Füßen gehört mir“ mich aufrichtet, und dass ich mal einen Polizistengang nachgeahmt habe. Ich nehme dich mit auf eine Runde um den Block und erzähle, wie ich mich auf den Tag am Schreibtisch einstimme. Über das Gehen und das Gehen und das Schreiben werde ich in weiteren Blogbeiträgen noch mehr erzählen.

 

Freitag 17. Juli 2020 – Vom Postkarten schreiben

Zu dem Blogbeitrag „150 Jahre Ansichstkarten oder  vom Postkarten schreiben“ hat mich ein Tweet von Karin Joachim inspiriert. Ich erzähle dir kurz von der Geschichte der Ansichtskarte, von meinem Postkarten schreiben als Kind (nicht gerne), Teenager (gerne) und als junge Erwachsene (Fließband-Postkarten). Dann erzähle ich, wie ich wieder Spaß am Postkarten schreiben gefunden habe und vom Postcrossing-Projekt.

In den Kommentaren zum Beitrag unterhalten wir uns über Bestellpostkarten und ich habe gelernt, dass man auch per Postkarte Schach spielen kann.

Was ich zu Postkarten noch erzählen wollte – Motivationspostkarten und virtuelle Postkarten

In dem Beitrag habe ich vergessen zu erzählen, dass ich mir beim Überarbeiten meines Krimis „Taval und die nackte Katze“ selber Motivationspostkarten geschickt habe. Auf die Bilderseite habe ich mit ausgeschnittenen Buchstaben z.B. geschrieben: „Taval sagt: Du schaffst das!“ Auf der Textseite habe ich mir geschrieben, wie viel ich an dem Tag überarbeitet habe und dass ich das super mache. Von den Postkarten sind nicht alle bei mir angekommen.

In der virtuellen Jakobsweg-Challenge, die ich gerade gehe,  bekomme ich auch Postkarten von unterwegs. Als ich mich zu der Challenge angemeldet habe, dachte ich, es wären echte Postkarten auf Papier. Sind es nicht. Ich bekomme sie per E-Mail mit dem Betreff: „A postcard has just arrived!“ Die letzte Karte kam aus Estella, da bin ich virtuell gerade durchgegangen. Natürlich hätte ich ahnen können, dass die Postkarten bei einer virtuellen Challenge auch virtuell sind. Allerdings ist die Medaille nicht virtuell, sondern gegenständlich.

Samstag 18. Juli 2020 – Wochenmarktbeobachtungen

Samstag war ich mit meinem Notizbuch und drei gespitzten Bleistiften auf dem Kieler Wochenmarkt. Dort habe ich auf zwei Steinkanten und einem Metallfahrradbügel gesessen und Wochenmarktbeobachtungen notiert. Kurz wie Schnappschüsse:

Der Mann mit dem roten T-Shirt, der blauen Plastikschürze und den orangefarbenen Handschuhen, der eine Papiertüte in der linken Hand hält und einen Kirschkern auf den Markt spuckt.

Die Frau in der grauen langen Hose mit der langen grauen Bluse, die eine pinke Stofftasche in der linken Hand hält aus der gelbe Dillblüten hervorschauen.

Die großen weißen Wattewolken, die langsam aber stetig an der goldnen Kirchturmspitze des Kieler Rathauses entlang nach Nordwesten ziehen.

Noch viel mehr Beobachtungen kannst du in dem Blogbeitrag „Aus meinem Notizbuch oder Wochenmarktbeobachtungen im Juli 2020“ lesen.

Was möchtest du gerne auf meinem Blog lesen?

 

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19. Juli 2020 Susanne Pohl
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Neue Woche, neues Schreibglück oder ich mag meine Montage →

2 Antworter auf Wochenblog (1) oder starten, gehen, Postkarten und Wochenmarktbeobachtungen

  • Jochen 20. Juli 2020

    ??

    Antworten
    • Susanne Pohl 20. Juli 2020

      :-)

      Antworten

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Schreiben, Privatdetektiv*innen, Polizeiarbeit, Verbrechen und Familien faszinieren mich. Ich bin Mitglied bei den Mörderischen Schwestern.

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