Susanne Pohl
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Schreibpläne für 2021 oder ich mache die Schreibprojekte vom letzten Jahr weiter

Schreibpläne für 2021 oder ich mache die Schreibprojekte vom letzten Jahr weiter

1. Januar 2021|Von:Susanne Pohl

Frohes neues Jahr! Mein Wort für 2021 ist Kontinuität. Für meine Schreibziele heißt das, dass ich ganz viel weiter mache, was ich 2020 begonnen habe. Das fühlt sich total gut an und ich freue mich, an meinen Schreibprojekten weiter zu machen. In 2021 werde ich aber nicht nur weiter schreiben, sondern auch Geschichten veröffentlichen.

Weiter tolle Kurzgeschichten schreiben

Mein Kurzgeschichten-Projekt, 52 Kurzgeschichten in 52 Wochen schreiben, läuft noch bis Ende April 2021. Diese Woche schreibe ich die 36. Geschichte. Diese Kurzgeschichte wird meine erste Superheldinnengeschichte. Dann fehlen mir noch 16 Kurzgeschichten und ich bin an meinem Ziel.

Wow, das ist fast unglaublich. Als ich mit dem Schreiben der Kurzgeschichten angefangen habe letzten Mai, habe ich nur von Geschichte zu Geschichte gedacht. Jetzt denke ich schon an das Ende der Challenge. Zum Glück ist das noch ein bisschen hin, denn ich erzähle mir sehr gerne jede Woche eine Kurzgeschichte.

Mehr zu meinem Kurzgeschichten-Projekt und dem Inhalt der einzelnen Geschichten habe ich im letzten Jahr in drei Projekttagebüchern gebloggt:

  • Projekttagebuch (3): 50% der Great Challenge oder 26 Kurzgeschichten in 26 Wochen
  • Projekttagebuch (2): 25 % der Great Challenge geschafft oder 13 Kurzgeschichten in 13 Wochen geschrieben
  • Projekttagebuch: The Great Challenge oder 52 Kurzgeschichten in 52 Wochen schreiben

Die 52 Kurzgeschichten: übersetzen und veröffentlichen

Eine sehr aufregender Plan für 2021 ist, dass ich meine Kurzgeschichten übersetzen und veröffentlichen möchte. Damit fange ich aber erst an, wenn ich alle 52 Kurzgeschichten fertig geschrieben habe. Einfach weil das sonst zu viel für mich wird.

Mein Plan ist Anfang Juli 2021 einen Geschichtenband mit fünf Fällen der Privatdetektivin Minerva Meerkamp zu veröffentlichen. Aber bis Juli 2021 kann noch viel passieren und in den 16 kommenden Geschichten könnten noch andere Kurzgeschichten für einen anderen spannenden Geschichtenband entstehen.

Auf das Veröffentlichen der Kurzgeschichten freue ich mich. Ich bin jetzt schon ein kleines bisschen aufgeregt deswegen und ich bin super gespannt, was draus wird. Das wird toll!

Der zweite Taval-Krimi: fertig schreiben und veröffentlichen

Ein großes Ziel ist, den zweiten Taval-Krimi fertig zu schreiben und zu veröffentlichen. Ich werde im Januar auf jeden Fall wieder mit meinen werktäglichen 10 Minuten Schreibeinheiten an dem Krimi weiter schreiben. Vielleicht werde ich, wenn die Kurzgeschichten-Challenge vorbei ist, jede Woche eine Szene des Krimis schreiben, denn Szenen sind auch wie kurze Geschichten.

Für den Krimi gibt es sogar schon ein tolles Cover, dass wieder Nicole erstellt hat, die auch das super Cover für „Taval und die nackte Katze“ gestaltet hat. Vielleicht sollte ich mir als Veröffentlichungsdatum den 31. Dezember 2021 vornehmen. Dann gibt’s zu Weihnachten zwar nur Buchgutscheine, aber den ersten Taval-Krimi habe ich auch zu Silvester veröffentlicht.

Writers‘ Club: montägliche Zoom-Treffen mit meiner tollen Schreibgruppe

Auch in diesem Jahr werden wir (vier Autorinnen) uns wir jeden Montagabend um 19.00 Uhr auf Zoom treffen, uns unsere Texte vorlesen und wertschätzendes Feedback dazu geben. Deswegen werde ich auch wieder jede Woche ein Personal-Essay schreiben.

Wir vier werden dieses Jahr unterschiedliche Schreibfortbildungen besuchen. Das hat sich so ergeben. Damit lernen wir alle etwas Neues und werden mit dem Gelernten unserer Gruppe noch mehr bereichern. Ich freue mich auf die Montage und die Texte und bin gespannt, wo wir am Ende des Jahres stehen werden.

Gemeinsam schreiben oder CoWriting

Für 2021 habe ich geplant, auch wieder gemeinsames Schreiben oder CoWriting anzubieten. Da habe ich 2019 eine Zeit lang sehr gerne gemacht und das hat allen sehr viel Spaß gemacht. In den gemeinsamen Schreibsitzungen (über Zoom) sind Texte entstanden, die einfach Gemeinschaft brauchten, damit sie geschrieben werden konnten oder die Schreibsitzung war der entscheiden Motivationsschub, um überhaupt ins Schreiben zu kommen.

Wie und wann genau ich CoWriting anbiete, weiß ich noch nicht. Das wird sich dieses Jahr entwickeln.

Weniger bloggen oder doch täglich bloggen?

Ich hatte überlegt, ob ich etwas weniger bloggen möchte. Nach dem Jahresrückblick habe ich Pause vom Bloggen gemacht. Jetzt vermisse ich das Bloggen schon wieder. Ich mag einfach dieses schnelle schreiben und sofort veröffentlichen. In meinem Redaktionsplan steht für Januar auch schon jeden Tag eine Idee für einen Blogbeitrag.

Das hatte ich letztes Jahr nicht und ich hatte das auch nicht geplant. Ich wollte nur ein paar Beiträge eintragen, damit ich die nicht vergesse. Und Schwupps, war der komplette Januar voll mit tollen Blogthemen. Ob ich in 2021 an 365 von 365 Tagen blogge weiß ich nicht. Für den Januar habe ich auf jeden Fall Blogbeitäge für 31 Tage geplant.

Newsletter schreiben und verschicken

Dieses Jahr werde ich mindestens 12 Newsletter schreiben und verschicken. Am 12. jedes Monats verschicke ich meine Krimiautorinnenpost. Ich erzähle, was auf meinem Schreibtisch aktuell los ist, gebe Buchleseempfehlungen und Blogleseempfehlungen. Ab und an verschicke ich eine Kurzgeschichte. Meinen Newsletter kannst du hier abonnieren. Ich freu  mich, wenn du dabei bist.

Weiterbildungen: Konflikte und literarische Kurzgeschichten

Ab Mitte Januar lerne ich in einem Online-Seminar bei der Textmanufaktur, wie man Konflikte entwickelt. Ich bin gespannt, wie das wird und was ich in dem Seminar lerne. In meinen Geschichten gibt es natürlich schon Konflikte, aber ich möchte mein Handwerszeug zu dem Thema noch weiter entwickeln. Ab dem 19. Januar heißt es für acht Wochen jeden Dienstagabend etwas über Konflikte lernen.

Dann mache ich noch einen Online-Kurs bei der Textmanufaktur zum Thema Kurzgeschichten. „Äh, wie jetzt?“, denkst du vielleicht. „Du schreibst doch schon fleißig Kurzgeschichten.“ Ja, das mache ich. Das macht mir auch riesen Spaß. Ich schreibe Genre-Kurzgeschichten (meistens Krimis, manchmal Gruselgeschichten (Horror) und diese Woche meine erste Superheldinnengeschichte). Der Kurs ist zu literarischen Kurzgeschichten. Mal sehen, wie das wird und ob mir das auch Spaß macht. Der Kurs ist ab Ende Januar für 10 Wochen immer am Mittwochabend.

Das sind die Fortbildungen, die ich bisher gebucht habe. Da kommen im Laufe des Jahres sicher noch einige dazu.

Das wird ein ganz schön straffes Programm. Solange ich da mit meiner „Schritt für Schritt“-Haltung ran gehe, kann das alles gut klappen. Denn ich habe ja auch noch einen Stapel anderer Ziele für das Jahr 2021. Von denen erzähle ich dir morgen hier im Blog.

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1. Januar 2021 Susanne Pohl
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