Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über Schreibpläne, Lese- und Fitnesspläne gebloggt.
Lesen und Sport sind beide fundamental wichtig für mein Autorinnenleben. Ich brauche Geschichten-Input, um selber schreiben zu können. Ich brauche einen Ausgleich für meine verspannten Schulter-Nacken-Bereich und eine kräftige Rumpfmuskulatur, um überhaupt am Schreibtisch sitzen können. Auf meinen Spaziergängen bewege ich nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Gedanken. Und Spaß macht mir Lesen und Sportmachen außerdem auch.
Frohes neues Jahr! Mein Wort für 2021 ist Kontinuität. Für meine Schreibziele heißt das, dass ich ganz viel weiter mache, was ich 2020 begonnen habe. Das fühlt sich total gut an und ich freue mich, an meinen Schreibprojekten weiter zu machen. In 2021 werde ich aber nicht nur weiter schreiben, sondern auch Geschichten veröffentlichen. Weiter tolle Kurzgeschichten schreiben Mein Kurzgeschichten-Projekt, 52 Kurzgeschichten in 52 Wochen schreiben, läuft noch bis Ende April 2021. Diese Woche schreibe ich die 36. Geschichte. Diese Kurzgeschichte wird meine erste Superheldinnengeschichte. Dann fehlen mir noch 16 Kurzgeschichten und ich bin an meinem Ziel. Wow, das ist fast unglaublich. Als ich mit dem Schreiben der Kurzgeschichten angefangen habe letzten Mai, habe ich nur von Geschichte zu Geschichte gedacht. Jetzt denke ich schon an das Ende der Challenge. Zum Glück ist das noch ein bisschen hin, denn ich erzähle mir sehr gerne jede Woche eine Kurzgeschichte. Mehr …
Das Jahr 2020 war ein schreibreiches Jahr, sogar eines der schreibreichsten Jahre in meinem Leben bisher. Damit hätte ich zu Beginn des Jahres niemals gerechnet, denn zuerst war ich in der Psychiatrie und dann hatte die Welt Pandemie. Ich bin ohne Pläne in das Jahr 2020 gestartet, dafür aber mit einer schweren depressiven Episode. Deswegen erzähle ich am Anfang meines Jahresrückblicks vom Alltag in der Psychiatrie. Dort habe ich mein Jahresmotto gefunden: Schritt für Schritt. Das habe ich dieses Jahr auch ganz wörtlich genommen und bin super viel spazieren gegangen: Im Schrevenpark, in einer virtuellen Challenge, ich habe eine tolle Medaille mit einem Oktopus bekommen und manchmal werde ich zu Luxusspaziergängen abgeholt. Corona hat meinen Leben Ruhe gegeben, einen großen Schrecken in Form einer roten Corona-Warn-App beschert und meinen Schreibreichtum befördert. Ich muss nicht extra erwähnen, dass ich trotzdem gut auf die Pandemie hätte verzichten können. Jeden Montag treffe …
Heute hatte ich einen späten Start in den Tag, dafür aber mit einem Kaffee aus dem Café auf der anderen Straßenseite. Koffeingestärkt habe ich mein Check-In mit Claudia gemacht und danach eine Guten-Tag-Seite geschrieben. Ich habe es dann gerade noch rechtzeitig nach draußen geschafft und bin eine Stunde im Winter-Hellen spazieren gegangen, bevor die Sonne untergegangen ist.