In diesem Schreibtagebuch nehme ich dich mit in eine Schreibwoche in der ich eine Kurzgeschichte schreibe, mich auf crime reads fest lese, Beton genauer anschaue, in der Hängematte schreibe und am Sonntag sehr stolz auf mich bin.
Krimis finde ich toll. Na klar, ich bin ja auch Krimiautorin. Ich mag Kriminalgeschichten. Nicht den blutigen Splatter oder den harten Psychothriller, sondern den Ermittlerkrimi, die Krimikurzgeschichte oder den Rätselkrimi.
In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch meinen 12. Mai: von meinen Morgenseiten, zum Frühstück, auf die Straße und in die Bank, an charmanten Hauseingängen vorbei, zur Mittagstüte, an der Blume vorbei, zum Mittagessen bis an meinem Schreibtisch. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen …
In diesem Schreibtagebuch nehme ich dich mit in eine Schreibwoche, in der ich einen schönen Schreibrhythmus finde, am Krimi clustere, Täter freewrite, über Notizbücher blogge, ein Instagrampost meine Arbeitszeit verschlingt, ich Dokus schaue, mit meinem neuen Füller freewrite und vier Glitzerapfelsticker bekomme.
Nachdem ich einen Notizbücher-Notstand festgestellt hatte, habe ich mir sechs Notizbücher bestellt. Also nicht, dass ich wirklich keine mehr gehabt hatte. Der Bestand an leeren Notizbüchern war auf zwei geschrumpft und ich hatte Lust auf neue Notizbücher in leuchtenden Farben. In diesem Blog zeige ich dir die sechs neuen Notizbücher, meinen jahrelangen Notizbuch-Begleiter, Collegeblocks aus …