In diesem Schreibtagebuch nehme ich dich mit in eine Schreibwoche, in der ich einen schönen Schreibrhythmus finde, am Krimi clustere, Täter freewrite, über Notizbücher blogge, ein Instagrampost meine Arbeitszeit verschlingt, ich Dokus schaue, mit meinem neuen Füller freewrite und vier Glitzerapfelsticker bekomme.
Nachdem ich einen Notizbücher-Notstand festgestellt hatte, habe ich mir sechs Notizbücher bestellt. Also nicht, dass ich wirklich keine mehr gehabt hatte. Der Bestand an leeren Notizbüchern war auf zwei geschrumpft und ich hatte Lust auf neue Notizbücher in leuchtenden Farben. In diesem Blog zeige ich dir die sechs neuen Notizbücher, meinen jahrelangen Notizbuch-Begleiter, Collegeblocks aus Irland und Kalifornien, meine Creative-Writing-Notizbücher und die Notizbücher für meinen zweiten Taval-Krimi:
In diesem Schreibtagebuch nehme ich dich mit in eine erfüllte Schreibwoche: Ich freewrite mich durch writers’tricks, überrasche mich selber, werde persönlich, umgehe meine innere Kontrollinstanz, schreibe Haikus und verabschiede mich zufrieden und glücklich zum Notizbücherkaufen.
In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch meinen Ostersonntag: von den Morgenseiten, zur Brunchbox, zu bunten Balkonpflanzen, in meinen Garten und auf einen Spaziergang bis zu einem Tor. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken.Viel Spaß beim Anschauen:
Was macht eine Krimiautorin, wenn sie nicht regelmäßig an ihrem Krimi schreiben kann? Sie schreibt. Denn ich glaube an die heilsame Kraft von Kreativität und Schreiben. Seit zehn Wochen schreibe ich ein Freudetagebuch. Seit gut einer Woche mache ich wieder jeden Tag zehn Minuten Freewriting. Und für diese Woche habe ich mich zu einer Online-Schreibwoche angemeldet und starte damit den zweiten Anlauf eine neue Schreibstruktur zu etablieren.