Gestern habe ich die 26. wöchentliche Kurzgeschichte fertig geschrieben und weggeschickt. Damit habe ich 50 % der Great Challenge geschafft und ich habe jetzt einen Ordner mit 26 Kurzgeschichten neben meinem Schreibtisch stehen. Gerade schaue ich die 26 aufgeklebten Glitzersteine auf der Kurzgeschichten-Tabelle an der Wand an, bin stolz und freue mich.
Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über Horror-Stories schreiben und lesen, ich bin Krimiautorin und Wochenmarktbeobachtungen gebloggt.
Heute habe ich mit meinem Notizbuch und drei gespitzten Bleistiften auf einem Kissen in einer Stofftasche auf zwei Steinkanten gesessen und Wochenmarktbeobachtungen notiert. Kurz wie Schnappschüsse:
„Beantwortest du die Frage „Was machst du?“ mit deinem Beruf?“, fragt Claudia in der fünften Frage ihrer 60-Fragen-Challenge. Meistens sage ich, ich bin Krimiautorin, manchmal freie Autorin, selten sage ich nur, ich schreibe. Das kommt auf die Situation und meine Stimmung an. Ich habe auch schon mal behauptet, dass ich Meerschweinchenzüchterin sei.
Drei Tage habe ich nicht gebloggt und es fühlt sich wie eine ewig lange Zeit an. Gestern hatte ich Lust zu bloggen und irgendwie ist diese Lust im Laufe des Tages unter die Räder gekommen. Ich habe mit vielen spannenden Sachen den Tag vertrödelt: einer Doku über den Verfassungsschutz, einem Buch zu Yoga und Depressionen, …