Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über Hummel- und Balu-Art, meinen Schreibmittwoch, meine rote Corona-Warn-App und meinen Schreibsamstag gebloggt.
Heute Morgen bin ich mit meinen Morgenseiten in den Tag gestartet. Dann hat Nicole angefragt, ob ich einen Kaffee am Mittag gebracht bekommen möchte, als Ersatz für den Marktkaffee. Wow, wie toll. Ja, das wollte ich. Und außerdem wäre das dann ein guter Fixpunkt, um vorher auf dem Balkon auf den Stepper zu gehen und dann zu duschen.
Mein Vormittag war heute geprägt von Organisationstelefonaten, denn meine Corona-Warn-App hat gestern Abend auf rot geschaltet und mir ein erhöhtes Risiko angezeigt. Im ersten Telefonat mit dem Gesundheitsamt erklärt mir eine freundliche Dame, dass ich ab jetzt unter Quarantäne stehe und einen Corona-Test bei meinem Hausarzt machen lassen soll.
Mein Schreibtag beginnt mit den Morgenseiten. Die schreibe ich zur Zeit am Schreibtisch und nicht mehr gemütlich im Bett, weil neben meinem Schreibtisch eine Tageslichtlampe hängt und viel Licht für mich macht. Ich schreibe noch meine Check-in-Nachricht an Claudia und dann breche ich zu einem langen Spaziergang um den Schrevenpark auf.
„Was kannst du von Tieren lernen?“, fragt Claudia in der zehnten Frage ihrer 60-Fragen-Challenge. Von Balu, dem Bären aus dem Dschungelbuch, würde ich gerne seine Ruhe und Gemütlichkeit lernen. Von den Hummeln würde ich gerne lernen, etwas zu tun, obwohl es gar nicht möglich ist, aber da sie nicht wissen, dass es nicht möglich ist, machen sie es einfach.