Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich den neuen Monat begrüßt, über meinen Schreibdienstag, Privatdetektiv*innen, meinen Schreibdonnerstag und einen Kunstspaziergang gebloggt.
Montag 1. November 2021 – Moin, neuer Monat
Montag bin ich sanft in den Tag gestartet. Irgendwann am späten Vormittag habe ich mich mit einer Tasse Tee auf den Fußboden im Wohnzimmer gesetzt und meine Gedanken und Gefühle zum Wochenende in ein Notizheft fließen lassen. Im Blogbeitrag Moin neuer Monat, da bist du ja oder zum regelmäßigen Bloggen zurückfinden erzähle ich, dass ich aus einem Yin-Yoga-Wochenende komme, dass ich dieses Jahr nicht beim NaNoWriMo mitschreibe und welche Schreibvorhaben ich statt dessen für den November habe. Mit dem Blogbeitrag nähere ich mich dem Bloggen wieder an, erzähle von möglichen Blogbeiträgen und habe den Wunsch, wieder täglich zu bloggen.
Dienstag 2. November 2021 – Schreibdienstag
Mein Schreibtag beginnt früh um 8.00 Uhr mit den Morgenseiten. Heute mal wieder am Schreibtisch und nicht im Bett. Ich denke über Intentionen nach. Allgemein über das Wort und meine Intention für den Tag. Komme aber zu keinem Ergebnis, sondern habe eine Idee für eine neue Artikelserie auf dem Blog und dann habe ich noch eine private Erkenntnis, über die ich mich sehr freue. Im Blogbeitrag Ein schöner Schreibdienstag oder schreiben, gehen, lernen, lesen, bloggen nehme ich dich mit an meinen Schreibtisch, in den Schrevenpark, in einen Krimikurs über britische Polizeiarbeit, zu meinem 10-Minuten-Schreiben und in mein Notizheft.
Mittwoch 3. November 2021 – Privatdetektiv*innen
Angeregt durch den online Kurs „Crime Writing: Making it real. Solving a murder“ habe ich mir die Frage gestellt, was für Krimis ich schreibe und welche Rolle Polizeiarbeit in meinen Krimis spielt. Im Blogbeitrag Bei mir ermitteln Privatdetektiv*innen oder welche Rolle spielt Polizeiarbeit in meinen Krimis erzähle ich, dass ich hauptsächlich Krimis schreibe, in denen Privatdetektiv*innen ermitteln, warum meine Privatdetektiv*innen einen Polizeihintergrund haben, ich erzähle aus dem Krimi „Taval und die nackte Katze„, wo ich bei der Polizei recherchiert habe und warum ich gerne vor Ort recherchiere.
Donnerstag 4. November 2021 – Schreibdonnerstag
In den Tag starte ich mit meinen Morgenseiten. Eigentlich wollte ich meinen Tag sortieren. Also erschreiben, was ansteht, aber ich habe über Emotionen und Geld und Geld und Emotionen geschrieben. Da ich mich gerade intensiv mit meiner finanziellen Situation auseinandersetze, hat mir mein Unterbewusstsein in den Morgenseiten ein paar Aha-Erlebnisse beschert. Meinen Schreibtag sortiere ich dann automatisch im Gespräch mit Claudia nach unserem morgendlichen 10-Minuten-Schreiben. Im Blogbeitrag Schreibdonnerstag am Tatort oder ein fiktives Verbrechen ist geschehen erzähle ich, dass ich einen fiktiven Notruf bei der Polizei und einen Funkkontakt zwischen der Leitstelle und der Besatzung eines Streifenwagens angehört habe, per Video und mit Fotos einen Tatort besucht habe und dazu Notizen gemacht und Hypothesen erstellt habe.
Freitag 5. November 2021 – Kunstspaziergang (2)
Mit meiner Freundin Tanja und dem dicken roten Buch „Open Air Galerie Kiel“ von Jens Rönnau habe ich mich schon Ende Mai um das Kieler Rathaus herumgetrieben, aber damals keinen Blogbeitrag geschrieben. Wir haben Kunstwerke im öffentlichen Raum angeschaut und uns gegenseitig aus dem Buch, Infos zu den Kunstwerken vorgelesen. Wir waren nur in einem kleinen Umkreis unterwegs, denn rund um das Kieler Rathaus und im nahen Hiroshimapark gibt es jede Menge Kunst zu entdecken. Im Blogbeitrag Kunstspaziergang (2) oder Kunst rund um den Kieler Rathausplatz und den Hiroshimapark erzähle ich von zehn Kunstwerken, Phantasie, Alster und Kaffee.