Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich 12von12, über den belastenden Pandemie-Alltag und den Kreativbrunnen füllen gebloggt.
Montag 12. April 2021 – 12 von 12
In zwölf Fotos nehme ich dich im Blogbeitrag „12 von 12 im April 2021 | Mein Tag in Bildern“ mit durch meinen 12. April: von den Morgenseiten mit dem Spaziergangsschatten zum Draußencappuccino und wieder nach drinnen zum Frühstücksmüsli. Vom Schreibtischgesicht zur Aufgabenliste vorbei an der Gemüsetrikolore zur Gemüsesuppe und dem Esstischblick. An den Schreibtisch mit Schreibtischdeko, Schreibgruppentext und Schreibgruppentreffen.
Eigentlich wäre der 12. des Monats auch der Tag, an dem ich meinen Newsletter verschicke, aber der ist ausgefallen. Spätestens am 12. Mai schreibe und verschicke ich wieder einen Newsletter.
Dienstag 13. April 2021 – belastender Pandemie-Alltag
Auf Twitter bin ich über den Blogbeitrag „Das Schreiben in den Zeiten der Pandemie“ von Birgit Susemihl gestolpert. In dem sie sieben Tipps gibt, zum Schreiben in einer belasteten Situation, z.B. den Druck rausnehmen und mehr Pausen machen. „Schreib dir den Druck von der Seele!“ ist ihr fünfter Tipp und das mache ich mit dem Blogbeitrag „Der Pandemie-Alltag belastet mein Schreiben oder ich schreibe mir Druck von der Seele„. Ich mache das auch manchmal in den Morgenseiten, aber Dienstag brauchte ich das öffentlich. Ich erzähle, was mir fehlt und was ich vermisse, und dass ich von den Politiker*innen enttäuscht bin.
Mittwoch 14. April 2021 – Kreativbrunnen füllen
Dienstag habe ich darüber geschrieben, dass der Pandemie-Alltag mein Schreiben und meine Kreativität belastet. In dem Blogbeitrag „Im Pandemie-Alltag den Kreativbrunnen füllen oder Foto-Hacks, Flanieren und Kunst- und Geschichtspaziergänge“ schreibe ich auf, was ich trotzdem machen kann, um meinen Kreativbrunnen zu füllen. Mittwoch habe ich das ganz ungeplant gemacht und ein paar unbeschwerte Stunden genossen: Ich habe Foto-Hacks ausprobiert und viel gelacht. Als weitere Ideen habe ich mir vorgenommen, die zahlreichen Open-Air-Kunstwerke in Kiel anzuschauen, Geschichtsspaziergänge zu machen oder einfach zu flanieren.
In den Kommentaren schreibt Christine ein ja, zum Sichgehenlassen und Claudia findet die Pläne großartig und lässt sich inspirieren.
Donnerstag 15. April 2021 – nix gebloggt
Am Donnerstag bekomme ich meine zweite Vitamin B12 Spritze. Im Wartezimmer bei der Hausärztin schreibe ich Wartezimmer-Notizen. Den Rest des Tages lese ich auf dem Sofa. Ein bisschen lese ich in dem Sachbuch „Pfandsammler. Erkundungen einer urbanen Sozialfigur“ von Sebastian J. Moser von meinem Sachbücher-SUB. Den Thriller „Die Totensammlerin“ von Leonie Haubrich von meinem Belletristik-SUB lese ich komplett.
Freitag 16. April 2021 – nix gebloggt
Nachdem ich meine Morgenseiten geschrieben habe, mache ich mich auf den Weg um drei Open-Air-Kunstwerke in der Nähe meiner Wohnung anzuschauen. Die Sonne scheint und ich mache Foto-Spielereien. Ich komme unterwegs mit einem Künstler in der Nachbarschaft ins Gespräch, der tolle, farbenfrohe Fensterbilder auf die Fenster seiner Wohnung malt. Eigentlich wollte ich danach an den Schreibtisch, habe aber lauter Kleinkram erledigt und dann war es drei Uhr nachmittags und ich war mit meiner Autorenfreundin Claudia zum Zoomen verabredet. Wir haben zwei Stunden inspirierend und aufmunternd geratscht und den ersten Schritt in einem tollen Kunstprojekt gemacht.
Samstag 17. April 2021 – nix gebloggt
Der Tag war gechillt. Ich habe bis 12.00 Uhr geschlafen, habe bis 16.00 Uhr im Bademantel in der Wohnung abgehangen und es gerade noch kurz vor 18.00 Uhr geschafft, mir einen Cappuccino im Café auf der anderen Straßenseite zu holen. Danach bin ich entspannt an den Schreibtisch gegangen und habe bis 22. 00 Uhr an der 51. wöchentlichen Krimi-Kurzgeschichte geschrieben.
Sonntag 18. April 2021 – Wochenblog
Der Sonntag war ein schöner Schreibtag an dem ich die 51. wöchentliche Krimi-Kurzgeschichte zu Ende geschrieben, Korrektur gelesen und verschickt habe. Außerdem habe ich diesen Wochenblog geschrieben.