Im Juli bis Oktober hatte ich Pause und Zwangspause. Meine Pläne für diesen November: bloggen, wieder fit werden, eine neue Brille bekommen, am zweiten Taval-Krimi weiter schreiben und ganz viel Träumzeit nehmen. In diesem Blogbeitrag erzähle ich kurz von meiner Pause und ausführlich über meine November-Pläne:
Pause und Zwangspause von Juli bis Oktober
Mit Frau Rotstich in einer Silberkugel
Nachdem ich im ersten Halbjahr 2019 mit äußerster Kraft voraus durch mein Autorinnenleben gefahren bin, war Ende Juni die Luft raus. Komplett. Im Juli habe ich mich nur erholt, im August sehr viel Sport gemacht und im September wollte ich wieder anfangen mit bloggen und schreiben, um dann erstmal sechs Wochen krank zu werden. Nicht durchgehend die gleiche Krankheit, sondern immer, wenn eine Sache weg war, bekam ich etwas Neues. Jetzt bin ich wieder gesund. Denke ich. Behalten habe ich einen Lagerungsschwindel (den muss ich noch weg üben). Das ist nicht gefährlich, nur höchst unangenehm, aber auch voll spannend. Voll spannend waren auch einige Räume in der Jahresausstellung in der Muthesiusschule. Mit der Silberkugel und Frau Rotstich hat auch das Quatschmachen dort großen Spaß gemacht.
Meine Pläne für November
Bloggen
Foto aus Insta-Story
Unbedingt möchte ich wieder regelmäßig bloggen. Ein Schreibtagebuch wird dabei sein. Damit setze ich die Reihe Schreibtagebuch (3) oder Schritt für Schritt am zweiten Taval-Krimi schreiben fort.
Am 12. November blogge ich wieder 12 Fotos von meinem Tag. Und Ende des Monats schreibe ich einen Beitrag, ob und wie ich erreicht habe, was ich mir vorgenommen habe. Weitere Beiträge habe ich noch nicht geplant. Mal sehen, was mir noch einfällt oder über den Weg läuft.
Thaiboxen und eine 90-Tage-Challenge
Meine ersten eigenen Boxhandschuhe
Im Mai hatte ich erzählt, dass ich auch mit Thaiboxen meinen Kreativbrunnen füllen kann und möchte. Ich war seitdem ein paar Mal beim Training, bekomme davon aber so einen Muskelkater und bin so erschöpft, das nichts anderes mehr geht.
Also habe ich im August zum Fitwerden Training mit dem eigenen Körpergewicht in einer 90-Tage-Challenge (nein, nicht jeden Tag Training) angefangen. Das hat großen Spaß gemacht und ich bin richtig fit geworden. Bis ich dann an Tag 25 krank wurde.
Mit der Challenge will ich im November wieder anfangen und ich möchte wieder regelmäßig trainieren. Wenn ich mit der Challenge durch bin, geh ich wieder zum Thaiboxen. Und entspannter am Schreibtisch sitzen kann ich auch, je trainierter ich bin.
Projekt neue Brille
Kaputte Brille und langlebiges Provisorium
Um entspannter arbeiten zu können, brauche ich unbedingt eine neue Brille. Im März 2017 (!) habe ich meine schwere Handtasche auf meine Brille fallen lassen und damit zerbrochen. Die randlose Brille, die ich auch auf meinem Blogheaderfoto trage. Als Provisorium habe ich dann eine alte Brille hervorgekramt. Das ging. Nicht so gut, aber das ging. Jetzt geht das gar nicht mehr. (Ich konnte damit auch schon im März 2017 nicht gut sehen). Diesen November gehe ich los und besorge mir eine Neue. Ich habe auch schon eine Idee, was für ein neues Brillengestell ich möchte.
Am zweiten Taval-Krimi weiter schreiben
Der Ordner mit dem zweiten Taval-Krimi
Ich habe tatsächlich vier Monate nicht an meinem Krimi geschrieben. Ich war sogar so müde im Juli, dass ich nie mehr schreiben wollte. Zum Glück wusste ich, dass das vorbei gehen würde. Jetzt bin ich neugierig und gespannt darauf, was ich bisher geschrieben habe und wie der Krimi weiter gehen wird.
Mit Nicole, der Grafikdesignerin, die auch das tolle Cover von meinem ersten Krimi „Taval und die nackte Katze“ gemacht hat, habe ich mich verabredet, damit sie das Cover für den zweiten Taval-Krimi gestalten kann. Das Cover werde ich im November in Auftrag geben. Dazu braucht Nicole den Klappentext des Krimis. Die Vorfreude auf ein schönes Cover ist eine prima Motivation, um den Klappentext fertig zu schreiben.
Ganz viel Träumzeit
Sonniges Herbstlaub am Schreventeich
Ganz viel Träumzeit habe ich mir für den November vorgenommen. Zeit, in der meine Gedanken wandern können und ich mich entspannen kann. Bei Spaziergängen, beim Kaffee trinken und beim einfach auf der kuscheligen Schafswolle-Yogamatte liegen und in die Luft schauen.
Diese Träumzeiten auch wirklich zu nehmen, wird die größte Aufgabe im November. Volle Kraft voraus und ich mich verausgaben, kann ich richtig gut. Aber so möchte ich nicht mehr durchs Leben rasen und dann nicht mehr können und ausruhen, um dann wieder los zurasen usw und so fort. Deswegen lege ich jetzt sofort eine Traumzeit ein: Ich lege mich auf die Yogamatte und schaue in die Luft.
Was hast du im November erholsames oder spannendes vor? Schreib mir gerne einen Kommentar: