Susanne Pohl
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Was Taval und ich gemeinsam haben oder Details über meinen Privatermittler

Was Taval und ich gemeinsam haben oder Details über meinen Privatermittler

6. August 2020|Von:Susanne Pohl

In diesem Blogbeitrag erzähle ich dir von Tavals und meiner Kaffeeliebe, wieso Taval mit Marianne arbeitet und dass sein Name ein nerdiges Wortspiel ist. Ich erzähle dir, warum ich einen Privatdetektiv erschaffen wollte, dass Taval im Krimi „Taval und die nackte Katze“ in Kiel ermittelt und ich in Kiel lebe. Nebenbei verrate ich, welches Wagnis ich in meiner aktuellen Kurzgeschichte eingehe.

Gemeinsame Kaffeeliebe

Gestern hat Taval hier im Blog erzählt, dass er gerne Americano und Espresso trinkt und wie er zum Kaffeetrinker geworden ist. Die Kaffeeliebe haben wir gemeinsam. Ich wollte Taval mit einer besonderen Eigenschaft ausstatten und bin dem Tipp vom Schreibcoach Ronny Rindler gefolgt, der mir geraten hatte, etwas zu nehmen, was ich auch mag und kenne. Ich mochte übrigens auch keinen Kaffee bis die Third Wave Kaffeewelle aufkam und der Kaffee aus der Siebträgermaschine richtig lecker wurde. Lange Zeit habe ich Latte Macchiato oder Cappuccino getrunken. Neuerdings mag ich auch am liebsten Americano. Da habe ich mich an Taval angeglichen.

Taval arbeitet mit Marianne

Zunächst hatte ich geplant, dass Taval, zwar mit wechselnder Unterstützung, im Großen und Ganzen alleine arbeitet. Aber dann ist beim Schreiben des Krimis „Taval und die nackte Katze“ die Taxifahrerin Marianne plötzlich aufgetaucht. In dem Blogbeitrag „Taval arbeitet ohne Partner oder plötzlich ist die Taxifahrerin Marianne aufgetaucht“ erzähle ich, wo Marianne herkam, von meinen Recherchen und wie es mit Marianne weiter geht. Marianne trinkt übrigens gern Kaffee mit Milch, meistens Cappuccino.

Taval kommt von Pitaval

Taval hat auch einen Vornamen: Jesper. Aber er stellt sich selbst gerne nur mit seinem Nachnamen Taval vor und lässt sich auch so anreden. Taval sagt natürlich, das ist der Familienname seines Vaters. Ich sage, der Name Taval ist ein nerdiges Wortspiel. Taval kommt von Pitaval also P.I. Taval. Und ein Pitaval ist eine Sammlung realer Kriminalfälle. Die erste ihrer Art hat der französische Jurist Francois Gayot de Pitaval Anfang des 18. Jahrhunderts zusammen getragen. Ganz ausführlich habe ich darüber in dem Blogbeitrag „Ein nerdiges Wortspiel oder wie mein Privatermittler zu seinem Namen kam“ erzählt.

Weltweit ermitteln

Ich wollte einen Privatdetektiv erschaffen, damit ich ihn überall auf der Welt ermitteln lassen kann. Im Gegensatz zu Polizisten, die an ihren Dienstort gebunden sind. Minerva Meerkamp, die Privatdetektivin aus (bisher) drei meiner Kurzgeschichten, hat ihr Büro in Hamburg, ermittelt aber in aller Welt. Ihr dritter Fall, an dem ich gerade schreibe, führt sie nach Ghana. Das ist ein Wagnis und ein Abenteuer, denn ich war noch nie in Ghana. Da muss die Internet-Recherche ausreichen für eine gute Darstellung des Landes.

Taval und ich leben in Kiel

Taval ermittelt in Kiel. Hier lebe ich auch und kenne mich gut aus. In dem Blogbeitrag „Kieler Orte an denen Taval #1 spielt oder „über allem ein großes Panoramafenster mit Blick auf die Kieler Förde““ zeige ich dir ein paar Kieler Orte, an denen der erste Taval-Krimi, „Taval und die nackte Katze„, spielt: die Kieler Förde, die Innenstadt, das Kommissariat in der Blumenstraße und auf den Dächern von Kiel. Das sind Schauplätze für Szenen, oder Orte, um interessante Details zu finden und mich inspirieren zu lassen. Im zweiten Taval-Krimi wird Taval auch wieder in Kiel ermitteln.

Eine Szene aus dem Krimi

„Taval und die nackte Katze“ kannst du hier lesen .

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6. August 2020 Susanne Pohl
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