Susanne Pohl
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Schreibdonnerstag oder Kurzgeschichte schreiben, spazieren gehen, tolles Interview und bloggen

Schreibdonnerstag oder Kurzgeschichte schreiben, spazieren gehen, tolles Interview und bloggen

11. Februar 2021|Von:Susanne Pohl

Heute war seit Tagen mal wieder ein Schreibtag, wie ich ihn mag. Ich starte mit einer Runde um den Block und schreibe dann am Schreibtisch meine Morgenseiten. In den Morgenseiten bemerke ich, dass morgen schon der 12. des Monats ist und nicht erst Samstag, wie ich fälschlicherweise angenommen hatte. Also ist morgen 12von12 und Newslettertag.

Tagesplan

Auf meiner Runde um den Block habe ich ein Video mit meinem Tagesplan gemacht, das Video lade ich auf Instagram hoch und schreibe dann auch meinem Schreibbuddy Claudia meine Pläne: Ich möchte an meiner wöchentlichen Krimi-Kurzgeschichte weiter schreiben.

#DieStraßenvonKiel-Tweet

Auf der Runde um den Block fällt mir eine Frau auf und mache endlich mal wieder einen #DieStraßenvonKiel -Tweet: Eine Frau in brauner Jacke mit weißen Stöpseln im Ohr hält einen gigantischen Blumenstrauß, der in dunkelgrünes Papier eingewickelt ist, im linken Arm und trägt in der rechten Hand eine weiße Schachtel einer Confiserie. #DieStraßenvonKiel

42. wöchentliche Krimi-Kurzgeschichte

Nach meiner Fußgymnastik-Einheit setzte ich mich wieder an den Schreibtisch, stöpsel mir Kopfhörer ein und höre eine 80er Playlist auf Spotify, während ich an der 42. wöchentlichen Krimi-Kurzgeschichte schreibe. Das Stichwort diese Woche ist „threshold“ und ich lasse meine französische Kommissarin Inès Matisse einen Mordfall in Paris lösen. Matisse ist eine erfahrene Ermittlerin, für mich ist es die zweite Krimi-Kurzgeschichte mit der grantigen, eigenwilligen Kommissarin.

Spaziergangsrunde um den Schrevenpark

Nachdem die Krimi-Kurzgeschichte 500 Wörter lang ist und der erste Teil mit einem schönen Cliffhänger endet, breche ich zufrieden zu einer Spaziergangsrunde um den Schrevenpark auf. Ich genieße die kalte Winterluft, freue mich über das Hinterrad an dem Stromkasten, mache ein Foto davon und weiß dann, dass ich heute wieder bloggen werde. Auf dem Spaziergang fallen mir außerdem schöne Sachen für den Newsletter morgen ein. Die Ideen notiere ich mir gleich in die Notizfunktion von meinem Handy.

Tolles Interview mit mir

Zuhause setze ich mich wieder an den Schreibtisch und schreibe einen schönen Tweet, um das tolle Interview, das Christine Kämmer mit mir gemacht und auf ihrem Blog veröffentlicht hat, bekannter zu machen. Dann schicke ich meinen Freund*innen, die nicht auf Twitter sind, Nachrichten mit dem Interview-Link. Das Interview heißt „Gesund werden mit Kurzgeschichten“ und Christine hat mich zu meinem „52 Kurzgeschichten in 52 Wochen“-Projekt befragt. Ich freu mich voll über das tolle Interview.

Noch mehr Newsletter-Ideen

Dann bleibe ich ein bisschen auf Twitter hängen und scrolle mich durch verschiedenen Themen. Dabei sammel ich noch mehr Ideen für den Newsletter. Auch auf Instagram finde ich eine Anregung. Jetzt habe ich so viele Ideen, dass ich nicht alle verwenden kann, sonst wird der Newsletter zu lang. Oder vielleicht doch? Ich werde das morgen sehen. Ich freu mich schon, den Newsletter zu schreiben. Wenn du den Newsletter noch nicht abonniert hast, kannst du das hier machen.

Schreibdonnerstag bloggen

Zunächst denke ich, ich blogge doch nicht mehr. Aber dann fühle ich große Bloglust. Ich setze mich spät am Abend nochmal an den Schreibtisch und schreibe diesen Blogbeitrag. Ich hoffe, meine Konzentration und Energie wird in den nächsten Wochen wieder für regelmäßiges Bloggen reichen. Heute freue ich mich auf jeden Fall über meinen schönen Schreibdonnerstag.

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11. Februar 2021 Susanne Pohl
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