Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über meinen Schreibmontag, ein Projekttagebuch, die Antwort auf Frage 16, Schrevenparkbeobachtungen und meinen Schreibfreitag gebloggt.
Mein Schreibtag beginnt mit meinen Morgenseiten. Mit dem Bleistift sprudeln die kreativen Ideen heute auf den Collegeblock, in dem ich meine Morgenseiten schreibe. Dann tausche ich meinen Schreibplan für den Tag per Textnachricht mit meiner Autorenfreundin Claudia aus. Danach gehe ich mein Runde um den Block und hole mir einen Cappuccino im Café auf der anderen Straßenseite.
Heute habe ich mit meinem Notizbuch und zwei gespitzten Bleistiften an einem Holzgeländer gelehnt, auf einer Bank und einem Fahrradbügel gesessen und Beobachtungen im Kieler Schrevenpark notiert. Kurz wie Schnappschüsse:
„Wann glaubst du, dass etwas möglich ist?“ fragt Claudia in Frage 16 ihrer 60-Fragen-Challenge. Wenn ich mir die Frage gar nicht erst stelle, sondern einfach mache. In die 52-Kurzgeschichten-in-52-Wochen-Schreibchallenge bin ich gestartet, ohne überhaupt darüber nachzudenken, ob das möglich ist.
Diese Woche schreibe ich die 44. wöchentliche Krimi-Kurzgeschichte. Damit bin ich noch neun Kurzgeschichten von meinem Ziel, 52 Kurzgeschichten in 52 Wochen zu schreiben und damit die Great Challenge zu schaffen, entfernt. Die letzten Wochen im Projekt waren hart.