Der Phoenix am Himmel. Ich sitze abends nochmal vorm Café, schaue in die Luft und sehe den Phoenix. Siehst du ihn auch? Dort in der Mitte des Bildes am blauen Himmel. Ein Wolkenbild. Was bringt er für mich mit? Was will er mir sagen? Sagt er auch etwas zu dir?
Mit einem intensiven zauberhaften Spaziergang im Schrevenpark – mit vielen Verweilmomenten auf verschiedenen Bänken am Schreventeich und im Rosengarten – starte ich ins Schreiben des Schrevenpark-Sommerkimis. Am Schreibtisch habe ich dann das für mich neue Schreibterrain magischer Realismus betreten.
Heute habe ich meinen Kreativbrunnen gefüllt. Das ist quasi aus Versehen passiert. Ich wollte eine Privatstunde fürs Thai-Boxen vereinbaren und dann durfte ich bei einer Probe vom Trio Schmarowotsnik dabei sein.
In meinem Schrevenpark-Sommerkrimi probiere ich neue Dinge aus. Bei meiner Arbeitsweise und inhaltlich. Das Verbrechen wird kein Mord sein und es wird magischer Realismus vorkommen, der für die Privatdetektivin zum Leben dazu gehört. Ich habe einen festen Schreibrahmen erstellt und zum ersten Mal geplottet.
Heute wollte ich nicht. Ich hab verschlafen, meine Morgenroutine ist durcheinander gekommen. Dann habe ich sie noch mehr durcheinander gebracht und überhaupt meinen Tag durcheinander gebracht. Zum Glück war ich beim Sport angemeldet. Nicht, dass ich da heute Lust drauf gehabt hätte. Ich bin in der Hoffnung hingegangen, die Freude würde beim Training kommen und danach wäre es besser.