Was macht eine Krimiautorin, wenn sie nicht regelmäßig an ihrem Krimi schreiben kann? Sie schreibt. Denn ich glaube an die heilsame Kraft von Kreativität und Schreiben. Seit zehn Wochen schreibe ich ein Freudetagebuch. Seit gut einer Woche mache ich wieder jeden Tag zehn Minuten Freewriting. Und für diese Woche habe ich mich zu einer Online-Schreibwoche …
Der Plan war, wieder eine hilfreiche Schreibstruktur zu etablieren. Das hat so nicht geklappt. In diesem Blogbeitrag nehme ich dich mit in zwei Schreibwochen mit Aufs und Abs, einem Tageshighlight und einem müden Ende.
In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch die erste Hälfte meines 12. März, denn nach dem Mittagessen war meine Energie aufgebraucht: Frühstück, Fundstücke auf dem Weg zum Park, Cappuccinotrinken, Mittagessen, Erinnerungszettel. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken.Viel Spaß …
Montag habe ich meine Tastatur abgestaubt und diesen Blogbeitrag geschrieben. Ich erzähle dir von dem großen Stein, den mir das Schicksal, das Leben oder wer auch immer in den Weg gelegt hat, von meiner neuen Morgenroutine und dem big morning, von meinen Schreibprojekten und als utopisch verworfenen Wünschen, meiner Vorbereitung für den nächsten Schreibtag und …
Schöne Pläne hatte ich für November 2019 gemacht, aber meine Gesundheit hat da nicht mitgemacht und die Geschichten haben da auch nicht mitgemacht. Aber ich habe dem Schreibprozess wieder getraut. Ich habe mich dem Schreibprozess anvertraut. Ich habe nicht an meinem zweiten Taval-Krimi weiter geschrieben. Ich wollte, aber eine andere Geschichte ist aufgetaucht.