Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche, was ich bloggen wollte und was in den Kommentaren Thema war.
Montag 27. Juli 2020 – Sommergartenliebe
In „Sommergartenliebe oder ein üppiger Schreibsommer“ erzähle ich dir, was mich am Sommer stresst, vom draußen Schreiben, meiner Sommergartenliebe, meiner Hängemattenliebe, vom letzten Sommer und davon, was diesen Sommer anders ist.
Ingolf erzählt in den Kommentaren, dass er am Sommer mag, dass er ohne Getüddel und Gehedder einfach so rausgehen kann. Die Wörter finde ich voll schön norddeutsch und einfach so rausgehen mag ich auch.
Dienstag 28. Juli 2020 – Sommerschreibplätze
In „Sommerschreibplätze oder ein Sommertag am Schreibtisch“ nehme ich dich mit an meine Sommerschreibplätze und an meinen Schreibtisch, an dem ich zu jeder Jahreszeit tippe.
Ich erzähle dir, wie ich den Sommer an meinen Schreibtisch hole, dass ich über Drogenhandel im Darknet recherchiert und beim Mittagessen erzählt habe. Am Ende verrate ich dir, was ich am Schreiben mit am Liebsten mag.
Mittwoch 29. Juli 2020 – Projekttagebuch: Kurzgeschichten
Sonntag habe ich die 13. Kurzgeschichte fertig geschrieben, den 13. Glitzerstein auf meiner Challenge-Chart aufgeklebt und 25 % der Great Challenge geschafft. Ich bin stolz und dankbar. Im Blogbeitrag „Projekttagebuch (2): 25 % der Great Challenge geschafft oder 13 Kurzgeschichten in 13 Wochen geschrieben“ nehme ich dich mit in meinen Kurzgeschichten-Ordner und erzähle dir von den dreizehn Kurzgeschichten.
Ingolf möchte in den Kommentaren wissen, wie ich auf die Ideen für die Kurzgeschichten komme und ob er die Zeitung aus Las Vegas abonnieren muss, um die englischen Kurzgeschichten zu lesen. Mein Gehirn sammelt ständig Ideen ein, ist die kurze Antwort. Eine längere gebe ich in einem Kommentar und der Blogbeitrag vom Freitag zeigt unbeabsichtigt, wie ich auf meine Ideen komme. Was ich mit den englischen Kurzgeschichten mache, weiß ich noch nicht. Die Zeitung aus Las Vegas wird allerdings keine Rolle spielen. Aber in meinem Newsletter schicke ich ab und an mal eine Kurzgeschichte.
Donnerstag 30. Juli 2020 – Blogempfehlungen
Ich blogge nicht nur selbst, sondern ich lese auch gern auf Blogs: Bei Dean Wesley Smith täglich über das Autorenleben, von Kristin Kerstin Rusch jeden Montag eine Kurzgeschichte, Melanie Adolph zeigt mir Schulter- und Nacken-Entspannung und Mady Morrison Yoga, auf dem Crimemag lese ich Essays und mit den Listen auf crimereads prokrastiniere ich. Mehr zu den Blogs und Links zu den Blogs findest du im Blogbeitrag „Blogempfehlungen oder auf welchen Blogs ich gerne lese.“
Christine empfiehlt in den Kommentaren den Blog von Luisa Francia.
Freitag 31. Juli 2020 – vom Nussknacker und andere Frage
In meinem Gehirn herrschte am Freitag kreatives Chaos und in „Ich könnte von erzählen … oder wurde der Nussknacker gestohlen“ erzähle ich dir von dem leeren Cafétisch, den vier gelben Sonnenblumen, der toten Schwarzkopfmöwe, dem hölzernen Nussknacker, der Frau mit dem Unterlippenpiercing oder dem hellgrün schillernden Käfer. Zu all den Dingen stelle ich mir (Krimi-) Fragen.
Christine erzählt in den Kommentaren, dass der Nussknacker wieder am Krieg gegen den Mäusekönig teilnehmen kann, wenn man den Unterkiefer repariert. Ich kannte die Geschichte von E.T.A. Hoffmann bisher noch gar nicht, aber google hat geholfen.
Samstag 1. August 2020 – Hitzefrei
Ich habe überlegt über Dankbarkeit, übers Zeitgeschehen oder vom Abendspaziergang zu bloggen. Das mache ich dann ein anderes Mal.
Was möchtest du gerne auf meinem Blog lesen?
Liebe Susanne,
mir gefällt das Startbild für den heutigen Blog sehr!
Was passiert, wenn man auf den obersten Knopf drückt?
In Taschenkalendern gibt es ja auch häufig das Problem, wie denn die Woche auf zwei Seiten zu verteilen sei und was mit dem vierten Viertel wird: „Raum für Notizen“? Oder, die Seiten sind nur gedrittelt und das Wochenende zusammengefaßt – total unpraktikabel!
Genau so doof, wie ausgerechnet der Tonkünstlerkalender (der heißt wirklich so) jeden Wochentag von morgens 8 Uhr (!!) bis (gerade mal!) 20 Uhr einteilt. Der soll für Musiker sein – hallo?!
Aber, nicht ablenken: Fühlt sich die Woche unterschiedlich an, wenn die rechte Kalenderseite mit Donnerstag oder mit Freitag anfängt?
Außerdem hatten meine Eltern früher die Hörzu, und da hatte jeder Wochentag im Fernsehprogramm eine andere Farbe. Krieg ich’s noch zusammen?
Montag – gelb, Dienstag – grün, Mittwoch – blau, Donnerstag – rosa (?), Freitag – lila, Sonnabend – orange (?), Sonntag – rot.
Stimmt das, wer weiß es?
Einen schönen Abend!
Christine
Liebe Christine,
ich freu mich, dass dir das Startbild vom heutigen Blog gefällt. Ich hatte großen Spaß beim Erstellen.
Wenn man den obersten Klingelknopf drückt, bekommt man einen geheimen extra Tag für die Woche.
Ein Kalender für Künstler von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr ist ein Witz. Ein schlechter Witz!
Meine Eltern hatten auch die Hörzu Zuhause. Die Wochentagsfarben hatte ich gar nicht mehr in Erinnerung. Nach deinem Kommentar habe ich sie vor Augen, kann aber trotzdem Do und Sa nicht verifizieren.
Viele Grüße
Susanne
Moin,
wer hat sich das denn auch mit den 7 Tagen pro Woche ausgedacht? Da gab es wohl noch keine Kalender in Buchform. Das müsste mal korrigiert werden, 8 oder 6 Tage pro Woche?
Ich bin für die 6 Tage pro Woche, weil ich da viel mehr pro Tag eintragen und erledigen kann. Somit ist die 6-Tage-Woche viel effizienter als die 8-Tage-Woche. Das haben die Beatles 1964 schon nicht verstanden, als sie von Eight Days a Week sangen.
Man könnte natürlich Winter- und Sommer-Kalender haben, den einen mit 6 Tagen und den anderen mit 8 Tagen pro Woche, dann würden wir bei den 52 Wochen pro Jahr bleiben.
Moin Ingolf,
ich votiere dann für 8 Tage pro Woche. Entweder mit einem geheimen extra Tag oder mit zwei Sonntagen. Ich mag Sonntage, weil die Stadt dann ruhiger ist.
Viel Grüße
Susanne