Angeregt durch den online Kurs „Crime Writing: Making it real. Solving a murder“ habe ich mir die Frage gestellt, was für Krimis ich schreibe und welche Rolle Polizeiarbeit in meinen Krimis spielt.
Mein Schreibtag beginnt früh um 8.00 Uhr mit den Morgenseiten. Heute mal wieder am Schreibtisch und nicht im Bett. Ich denke über Intentionen nach. Allgemein über das Wort und meine Intention für den Tag. Komme aber zu keinem Ergebnis, sondern habe eine Idee für eine neue Artikelserie auf dem Blog und dann habe ich noch eine private Erkenntnis, über die ich mich sehr freue.
Heute bin ich sanft in den Montag gestartet. Irgendwann am späten Vormittag habe ich mich mit einer Tasse Tee auf den Fußboden im Wohnzimmer gesetzt und meine Gedanken und Gefühle zum Wochenende in ein Notizheft fließen lassen.
In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch meinen 12. Oktober: vom Träume notieren und Morgenseiten schreiben im Bett, zum 10-Minuten-Schreiben an den Schreibtisch, vom Frühstück wieder an den Schreibtisch, nach draußen zum Mittagessen mit Notizbüchern, an Herbstschönheiten und einem abgerissenen Haus vorbei wieder an den Schreibtisch ins neue Notizbuch. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken.Viel Spaß beim Anschauen:
Die Idee, jeden Freitag in einem Blogpost meine September-Ziel zu reflektieren, sollte mir helfen, diese zu erreichen oder anzupassen. Das war als unterstützende Struktur für mich gedacht und hat letzte Woche nicht funktioniert: Ich habe am letzten Freitag einfach keinen Blogpost dazu geschrieben.