Susanne Pohl
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So war das erste SCHREIBZIMMER oder meine Erfahrungen aus meinem ersten eigenen Schreibworkshop

So war das erste SCHREIBZIMMER oder meine Erfahrungen aus meinem ersten eigenen Schreibworkshop

23. November 2021|By:Susanne Pohl

Das SCHREIBZIMMER am Samstag hat ein neues Kapitel in meinem Leben eröffnet. Zum ersten Mal habe ich meine Erfahrungen aus 13 Jahren Schreiben in einem eigenen Workshop weiter gegeben. Das war intensiv. Das war kreativ. Das war produktiv. Das hat Spaß gemacht.

Die Vorbereitungen am Samstagvormittag

Schon am Samstagvormittag habe ich mich gefühlt, als wenn Gäste zu Besuch kommen würden. Zunächst habe ich den Raum vorbereitet, von dem ich das SCHREIBZIMMER aus öffnen wollte. Ein paar Sachen aus dem Bücherregal hinter mir aufgeräumt. Die Bücher gleichmäßiger hingestellt, damit der Hintergrund im Zoom-Bild ruhiger aussieht.

Dann habe ich die Softbox ausgepackt und aufgestellt, damit das Licht schön ist und ich gut zu sehen bin. Beim Einschalten: Poff, Lichtblitz, Brandgeruch. Die Glühlampe ist durchgebrannt. Zum Glück hatte ich eine Ersatz-Glühlampe. Mit Herzklopfen habe ich die Softbox ein zweites Mal eingeschaltet und es wurde Licht.

Im SCHREIBZIMMER habe ich im Wohnzimmer am großen Esstisch in einem bequemen Sessel geschrieben und nicht wie sonst im Arbeitszimmer am Schreibtisch. Auf den Esstisch habe ich alles bereit gelegt, was ich für den Nachmittag brauche: das rotes Notizbuch und meinem Lieblingsfüller, eine pinke Federtasche mit weiteren Stiften, anregende Deko für meine innere Künstlerin und das ausgedruckte Workshop-Konzept.

Um 13.00 Uhr war Anmeldeschluss für das SCHREIBZIMMER und ich hatte fast alles vorbereitet. Bis 15.00 Uhr war also noch genug Zeit zum Mittagessen und Entspannen. Nach einer Spaziergangsrunde um den Schrevenpark habe ich dann die allerletzte Vorbereitung beendet: Ich habe Nüsse und Schokies bereit gestellt. Das mache ich auch, wenn Gäste zu mir kommen, erst ganz kurz bevor die Gäste kommen, weil ich sie sonst vorher schon alles aufesse.

Schreiben im SCHREIBZIMMER

Neben mir dampft ein frischer Tee als das SCHREIBZIMMER um 15.00 Uhr startet. Nach der eigenen Vorstellung und Vorstellung des Schreibprojekts gibt’s den ersten Input von mir. Dann startet die erste Schreibsession und bald sprudeln die Wörter.

Nach den Schreibsessions gibt es eine kurze Reflexionszeit und hinterher die Möglichkeit sich auszutauschen. Es gab Aha-Momente wie: „Meine innere Kritikerin brauchte nur zwei Sätze Aufmerksamkeit auf einem extra Zettel, dann hat sie mich weiter schreiben lassen.“

Nach der Pause gab es wieder einen Impuls von mir, wie das Schreiben leicht begonnen werden kann und dann ging’s in die nächste Schreibsession. So sind die drei Stunden im SCHREIBZIMMER schnell umgegangen.

Die Wörter sind aufs Papier oder ins Textdokument geflossen und schwups war die erste Schreibzeit um. Ich habe erfolgreich an einem Text weiter geschrieben: Die Piratinnen-Geschichte, die Ende November fertig sein soll, ist ein großes Stück weiter erzählt.

Die Atmosphäre im SCHREIBZIMMER war entspannt und konzentriert. Die drei Stunden waren toll. Sehr intensiv. Kreativ, produktiv und schreibreich. Es hat nicht nur großen Spaß gemacht im SCHREIBZIMMER zu schreiben, sondern es hat mir genauso viel Spaß gemacht das SCHREIBZIMMER zu veranstalten.

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