Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich meinen Novemberrückblog, übers Emigrieren, eine Schreibnacht und meinen Schreibsamstag gebloggt.
Schreibsamstag oder kreativ nachglühen, Instagram, schreiben, schreiben, Yoga, schreiben und bloggen
In meinen Morgenseiten merke ich, dass ich noch ganz kreativ nachglühe von der Schreibnacht gestern. Das macht mir ein warmes Gefühl und führt zu vielen tollen Ideen in den Morgenseiten für meinen Blog, meine Kurzgeschichten und mein Geheimprojekt. Dann mache ich mich erst mal auf den Weg zu meinen Spaziergangsrunden um den Schrevenpark.
Elf Frauen sind wir in der Schreibnacht mit dem Titel „Frauen.Macht“. Wir werden Oden an wirkmächtige bzw. für uns persönlich wichtige Frauen verfassen und nebenbei unsere eigenen Schreibstimmen stärken. Eigentlich wollte ich über Simone de Beauvoir schreiben, aber weiß ich genug über diese großartige Philosophin?
„Aus welchem Grund würdest du emigrieren?“, fragt Claudia in Frage 11 ihrer 6o-Fragen-Challenge. Wenn mein Leben hier in Deutschland bedroht wäre, würde ich emigrieren. Ansonsten überhaupt nicht. Ich habe ein Jahr in Irland gelebt und gearbeitet und ich könnte mir vorstellen, nochmal für ein paar Monate in einem anderen Land zu leben. Aber emigrieren möchte ich nicht.
Im Oktober-Monatsrückblog habe ich mir Ziele für November gesetzt. Die habe ich nicht genauso erreicht, wie ich sie gesetzt habe, aber ich bin sehr zufrieden mit den Kurzgeschichten, den Blogtexten, dem Newsletter, den Personal Essays, den Texten zum zweiten Taval-Krimi, die ich im November geschrieben habe. Ich habe viel schöne Spaziergänge gemacht, auch wenn es nicht täglich 5 km waren, wie geplant. Und ich bin sehr erleichtert, dass mein Corona-Test negativ ist.