„Wann glaubst du, dass etwas möglich ist?“ fragt Claudia in Frage 16 ihrer 60-Fragen-Challenge. Wenn ich mir die Frage gar nicht erst stelle, sondern einfach mache. In die 52-Kurzgeschichten-in-52-Wochen-Schreibchallenge bin ich gestartet, ohne überhaupt darüber nachzudenken, ob das möglich ist.
Diese Woche schreibe ich die 44. wöchentliche Krimi-Kurzgeschichte. Damit bin ich noch neun Kurzgeschichten von meinem Ziel, 52 Kurzgeschichten in 52 Wochen zu schreiben und damit die Great Challenge zu schaffen, entfernt. Die letzten Wochen im Projekt waren hart.
Letztes Jahr habe ich geschrieben, dass ich meine Montage mag. Das ist immer noch so. Heute habe ich mich darüber gefreut, dass Montag ist, ich ausschlafen kann und ich Zeit zum Schreiben habe. Zuerst setze ich mich an meinen Schreibtisch und plane meinen Tag in den Morgenseiten.
In zwölf Fotos nehme ich dich mit durch meinen 12. Februar: vom Schreibtisch mit den Morgenseiten, Krimi signieren und weiter an der 42. wöchentlichen Krimi-Kurzgeschichte schreiben, an die vereiste Kieler Förde, zum Lachsbrötchen essen, vorbei an Eiszapfen und Holzgestalten, die auf die Förde schauen, zum Cappuccino trinken bis alles gut ist. Einfach auf das erste Bild klicken, dann wird das Bild größer, du kannst die Bildunterschriften lesen und dich durch die Galerie klicken.Viel Spaß beim Anschauen:
Heute war seit Tagen mal wieder ein Schreibtag, wie ich ihn mag. Ich starte mit einer Runde um den Block und schreibe dann am Schreibtisch meine Morgenseiten. In den Morgenseiten bemerke ich, dass morgen schon der 12. des Monats ist und nicht erst Samstag, wie ich fälschlicherweise angenommen hatte. Also ist morgen 12von12 und Newslettertag.