An manchen Tagen passieren eine Menge unterschiedliche Dinge gleichzeitig. Wie auf dem Beitragsbild: ein Schmetterling und die Oslofähre auf der Kieler Förde auf einem Foto und gleichzeitig ein Polizeieinsatz auf einem Boot. Krimis sind einfach überall, sagt mein lässiges Krimiautorinnen-Ich dazu.
In ihrer Blogparade fragt Sandra Stops nach Kunst von Frauen: Mein liebstes Kunstwerk. Mir fällt sofort die Alte Bäuerin von Paula Modersohn-Becker ein. Die Blogparade mag ich und ich mag Sandras Haltung, dass ihre Blogparade ein Beitrag zum Mikrofeminismus ist und Kunst von Frauen feiert. Also feiere ich die Modersohn-Becker und ihre Alte Bäuerin.
In diesem Blogbeitrag blicke ich zurück auf meine Blogwoche, in der ich wieder etwas Neues ausprobiert habe, auf meine Fortschritte in zwei von vier Krimiprojekten, auf geplante Pausen und extra Pausen.
Heute habe ich nicht nur an einem Krimi geschrieben und dabei die Welt um mich herum vergessen, sondern ich habe eine unerwartete Begegnung mit Schabernack gehabt, meine Finnischlerngruppe getroffen und einen Spaziergang im Kieler Schrevenpark gemacht. Wie diese scheinbar unzusammenhängenden Erlebnisse zusammenfinden, teile ich in diesem Beitrag mit dir.
Ein Tag, an dem ich scheinbar nichts tue – gemütlich einen Kaffee trinke, über den Markt schlendere, mir eine Fußreflexmassage gönne und dann stundenlang Netflix schaue – mag für viele (und früher auch für mich) nach Faulheit aussehen. Doch so ein Tag ist alles andere als unproduktiv.