Heute bin ich in der etwas absurden Situation, dass ich Lust habe zu bloggen, aber nicht weiß, worüber. Ich habe ein Freewriting dazu begonnen, aber nur diese drei Sätze geschrieben: Ich habe heute viel über das Schreiben gesprochen. Ich bin viel Spazieren gegangen. Ich habe abends Freewritings zu meinem nächsten Lebensabschnitt gemacht.
„Findest du es egoistisch, in Zeiten wie diesen zufrieden und glücklich zu sein?“, fragt Claudia in der zweiten Frage ihrer 60-Fragen-Challenge. Nein, denn an den Zeiten ändert sich nichts, egal, wie es mir geht. Die Zeiten sind, wie sie sind, auch wenn ich zufrieden und glücklich bin. Die Zeiten sind, wie sie sind, auch wenn …
Im Wochenblog gebe ich dir eine Übersicht über die Blogbeiträge der Woche und ich erzähle dir, was in den Kommentaren los war, was ich eigentlich bloggen wollte und was ich an den Blogfreien Tagen gemacht habe. Diese Woche habe ich über erste Male, meine Kartoffeln, meinen Schreibmittwoch, das Schreibtagdurchenander, einen Bücherfund und die Glitzersteinkette gebloggt.
Nachdem ich meine Morgenseiten geschrieben habe, mache ich den Schreib-Check-in mit Claudia, um danach den Tag erstmal nicht mit Autorinnen-Sachen zu verbringen. Am Nachmittag habe ich eine Kurzgeschichte gelesen und danach zwei Stunden geschlafen. Am Abend bin ich endlich aus dem Haus gegangen und zu einem Spaziergang um den Schrevenpark aufgebrochen.
Wieder um 10.30 Uhr mit einem Check-in mit Claudia in den Schreibtag gestartet und danach lief alles anders als geplant. Mir fiel plötzlich ein, dass ich etwas Wichtiges vergessen hatte, für das ich noch genau zwei Stunden Zeit hatte. Also habe ich das sofort erledigt. Das war gut so, aber davon habe ich meinen Tagesablauf …