Der Juli war ein Monat zwischen Fokus und Flow, zwischen Krimi und Klavier, zwischen Struktur und Spontaneität. Ich nehme dich mit in meinen Schreiballtag, teile Gedanken aus meinem Krimiautorinnen-Journal, erzähle von neuen Projekten und davon, wie der Sommer klingt, schmeckt und schreibt.
„Ich lese keine Krimis“, höre ich öfter, wenn ich sage, dass ich Krimiautorin bin. In der Stimme meines Gegenübers schwingt dann oft eine Art Stolz mit, als handle es sich um eine moralische Überlegenheit. „Zu brutal“, sagen sie. „Zu vorhersehbar“, murmeln sie. „Ich mag lieber echte Literatur“, flüstert das Feuilleton in ihnen. Nun gut. Du musst keine Krimis lesen, aber wusstet du, was du dir entgehen lasst? Hier sind fünf überraschende und möglicherweise lebensverändernde Konsequenzen eines Krimifreiendaseins.
In diesem Beitrag teile ich Gedanken über Angst als Kompass, Genuss und warum ich dieses Jahr nicht zur Frankfurter Buchmesse fahre.
Das bin ich. In Schnipseln. In einer langen Liste. Zwischen Clownsnase und Krimifestival, Yogamatte und Boxhandschuhen, Psychiatrie und Poitín. Schnapp dir ’nen Kaffee (oder eine 92%-Schokolade) und lies dich durch mein persönliches Sammelsurium seltsamer, ehrlicher und ziemlich unterhaltsamer Fakten:
Du willst einen Krimi schreiben? Prima! Ich begleite dich individuell, genau da, wo du gerade stehst